Für alleinerziehende Eltern

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von groschi  am 16.12.2010, 19:06 Uhr

im uebrigen...

ich weiß wieder, warum ich mich hier rar mache...

die frau ist schwanger. kennt ihr es nicht, dass man hormondurchflutet sich die irrsten gedanken macht? da denkt man nicht immer rational, sondern ist ein emotionales perpetuum-mobile. man schwankt zwischen freude, stolz, angst und sorgen.
ich finde es als mutter und eigenständiger mensch schon schwer, seine eigenen befindlichkeiten hinten an zu stellen und immer an das beste für alle zu denken.und das alles mit ständig wachsendem babybauch- finde ich noch schwerer. an die, die während der schwangerschaft nicht mehr mit dem kv zusammen waren: ward ihr da auch so besonnen und rational? ich nicht.
jaaa..umgang ist wichtig. jaaa...die bindung zum kv samt familie ist wichtig. und was ist mit meinem unmut? meinem zorn? meinen verletzungen? muss man sie immer ausschalten oder hat man nicht auch mal das recht, sie zu verbalisieren ohne das ( sachlich richtige) moralkeulen kommen? statt einfach mal wie pamo (?) zu sagen: "warte erstmal ab.lass die zeit für euch arbeiten und sich die dinge entwickeln" kommen sachen wie: "pump ab und sei keine gluckenmutter"
komisch, als ich in der situation vor über 2 jahren war, waren die antworten irgendwie empathischer. wie gesagt: sachlich stimme ich da zu 100% zu.

 
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