Du vermischst die Ebenen

Hallo,

Du vermischst die Ebenen.

DU bist enttäuscht worden, DU bist verletzt, DU hast kümmern und Sorge um das Kind erwartet.

Das Kind kann völligfrei von negativen Erlebnissen seinen Vater lieben.
Sogar so frei, dass er nicht mal ein minimales Negativerlebnis ("der papa hat gesagt ich muss aufräumen!" ... oder so...) hatte.
Er LIEBT (naturgemäß) seinen vater, weil er eben sein vater ist.
Er wurde noch nie von ihm ebttäuscht 8wie auch), er hat ihn noch nicht verletzt (wie auch)....

Lass ihm doch die Liebe zu seinem vater.
Das hat NICHTS mit der Liebe zu Dir zu tun.
Man KANN mehr als einen Menschen lieben, das zeigen alle Eltern die mehr als ein Kind haben.

Wegen Deiner Verletzungen ist aber der VATER nicht böse. Höchstens der mensch und damalige Partner, der Dich verlassen hat. Die Sorgeberechtigte person lümmert sich einen Sch... um das Kind.

DAS widerum ist aber Deibnem Sohn wurscht, wer seine Schulanmeldung oder seinen Reisepass unterschreibt.

Wenn Du lernen kannst diese Ebenen zu trennen, wenn Du lernen kannst, das ein Mensch viele Menschen (auf völlig untzerschiedliche Art) lieben kann, DANN kannst Du Eurem Sohn auch die Hingezogenheit zum Vater gönnen und Dich soagr daran erfreuen, dass der Papa immer noch positive Gefühle beim Kind auslöst.

Viele Grüße

Désirée