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Geschrieben von carmelot am 22.11.2010, 6:40 Uhr

Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

... gestern platzte mir der Kragen... was letzten Endes ganz gut war! seit langer Zeit "fresse" ich das Thema im Alltag arg in mich hinein, weil mich kaum jemand versteht...

Anlass: ein privates Telefonat in dem mir MAL WIEDER der Spiegel vorgehalten wurde, dass ich - seit ich AE bin - beruflich auf keinen "grünen Zweig" mehr komme.

Bis zur Geburt stand ich gut da. Ich habe im Leben die beruflichen Belange hart erarbeitet, war nach Jahrzehnten endlich da, wo ich sein wollte. Und alles was mir passiert ist, ist, mit dem falschen Mann ein Kind bekommen zu haben... seitdem komme ich beruflich nicht mehr vorwärts, mangels flexibler Kinderbetreuung. Mal lassen sich Extratermine organisieren, aber regelmäßig schon alleine der Kosten wegen nicht, weil ich nicht mehr ausreichend verdiene um laufend Kinderbetreuung finanzieren zu können... ich bin sehr froh, überhaupt Mutter geworden zu sein. Da die Ärzte seinerzeit anderes prognostizierten... aber diese berufliche Schwere die das AE sein mit sich bringt, halte ich langsam nicht mehr aus... seit 5 Jahren schlage ich mich nur mit Zeitverträgen durch. Ich bekomme kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld mehr. Arbeite nur noch 12 Monate für wenig Geld. Ich habe schon für weniger Geld gearbeitet als ich von der Agentur für Arbeit Arbeitslosengeld bekommen hätte...

... wenn man rechts und links keine fürsorglichen Großeltern hat, die die Enkelkinder mit Leib & Seele freiwillig kostenlos betreuen, ist man doch ganz schön gelackmeiert... eine Benachteiligung hoch zehn ist das!

Zur Zeit sorgt mich am meisten, dass ich null und nichtig mehr was für meine Altersvorsorge tun kann. Zudem wurde unsere eh schon überteuerte Wohnung um rund 50 Euro erhöht. Hier Erhöhungen, da Erhöhungen... und irgendwann ist das Kind groß, zieht aus und man steht beruflich in einem Alter da, wo einen eh keiner mehr haben will... irgendwie macht mir das alles Angst!!!

Und ich denke nun, dass ich was verändern werde. Ich denke derzeit sogar schon über ein weiteres Studium mit anderem Berufsweg nach. Mal unabhängig von der Belastung die eh schon im Beruf abgefordert wird, ist das AE sein doch auch nicht immer ein Zucker schlecken, mit den Trotzphasen & Co.

Puh... ich fühle mich darauf bezogen gerade so ohnmächtig... ich strample und strample, aber komme keinen Schritt weiter.

Wie erlebt ihr Beruf und AE? und ich meine jetzt ganz konkret AE ohne dauerhafte Kinderbetreuung durch Verwandte.

In meinem Beruf ist Flexibilität angesagt. Ich kann sie nicht bieten, da ich nicht ausreichend damit verdiene, um die Kinderbetreuung dauerhaft - neben den Kiga-Kosten - mit zu finanzieren. So verharre auch in den Zeiten die fast alle Frauen wollen und die Jobs die frei sind, sind immer die, die flexible Zeiten erfordern...

Ich erlebe diese Umstände insgesamt zur Zeit kaum aushaltbar. Diese Benachteiligung.

Mein Kind liebe ich sehr und tue alles für sein Wohlergehen. Aber diese Gradwanderung der Schwere, die das Ganze im AE Status und als Alleinversorgerin mit sich bringt, ist schwer auszuhalten...

Ich hoffe, dass das mal wieder besser wird und ich solche Tränen wie gestern Abend nicht mehr lassen muss... ich bin nämlich ziemlich aufgewühlt und Tränen reich deshalb eingeschlafen...

 
28 Antworten:

Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von shortie am 22.11.2010, 7:59 Uhr

Ich habe zwar Verwandte in der Nähe, die oft aushelfen, aber die genauso oft auch auf meine Hilfe angewiesen sind. Und immer dann ausfallen, wenn sie dringend benötigt würden. *lach*


Es ist echt Mist. Ich habe auch schon oft ins Kissen gebissen. Während Männer sich oft einfach rausziehen, mein subjektives Empfinden, und weitermachen, als ob sie keine Familie hätten, müssen die Mütter die Last tragen. Ist doch tausendfach untersucht. Wir tragen das Risiko, die Last des AE, wegen mangelnder Betreuung usw. Und werden dadurch oft zu Transferempfängerinnen.

Mein Ex jedenfalls `genießt` jetzt erst mal jahrelang seine Weiterbildung. Kann nichts zahlen. Hat keine Zeit. Usw. usf.
Wenn er nicht kann, dann kann er nicht. Ich meine das auf uns bezogen.

Trotzdem wird er in den vollen Genuss kommen, alles in Anspruch zu nehmen, was ihm aufgrund der Vaterschaft für mehrere Kinder zusteht. Rentnentechnisch etc. Oder wenn er noch bedürftiger wird und die Kinder schon leistungsfähig sind.
- Ich schweife ab ...

Ja, v erdammte Hacke, ich stecke auch fest. Weil ich Mutter bin. Weil ich absolut bescheidene Betreuungsmöglichkeiten habe.
Ich habe Geschwister vor Augen, die "flexibel" sind. Und die genau die Karriere machen, die ich wollte, weil sie machen können was und wann sie wollen und wenn sie es müssen, weil sie keine Kinder haben.
Es sind nicht die Kinder, die will ich nicht missen. Aber ich bin auch superwütend über die Ungerechtigkeit. Ganz oft.


ICH BIN MUTTER! ICH BIN NICHT KRANK, SONDERN EIN GANZ NORMALES MITGLIED DER GESELLSCHAFT. ICH KANN GANZ NORMAL MITMACHEN UND MÖCHTE NICHT IMMER AUF VON MIR UNVERSCHULDETE TOTAL DÄMLICHE KINDERBETREUUNGSZEITEN REDUZIERT WERDEN!!!


Das ist einfach für viele von uns der Haken.


So, Falten glätten und weiter im Programm. :-)


GLG, shortie

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Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von Petra28 am 22.11.2010, 9:43 Uhr

Nö, ich wusste schon spätestens zum Abi, dass ich Kinder wollte und nie die große Karriere machen werde... (Dabei bin ich eher der "wissenschaftliche" und nicht so der "mütterliche" Typ.)

Durch meine selbständige Tätigkeit, die ich von zu Hause ausüben kann, bin ich flexibel genug. Ich mache trotzdem etwas, womit ich meine Hirnzellen gut auslasten kann, nur halt weniger, so dass noch genügend Zeit für die Kinder bleibt. Könnte das Auftragsvolumen aber ausbauen. Ich bin aber derzeit vollkommen zufrieden, so wie es ist.

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Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von vallie am 22.11.2010, 9:54 Uhr

das ist nicht das ae-sein, das sind die kinder, die man hat.
fürs berufliche weiterkommen nützt in den meisten fällen auch kein mann, in der regel arbeitet der ja selbst.

wer karriere machen will, braucht eine 24hbetreuung, die man sich leisten können muß-wenn es sie überhaupt gibt in form einer kita oder eben eine nanny, die dann mit im haus wohnt. oder ein arbeitsloser mann, den will auch kein mensch.

mach es nicht am mann fest, ich hab einen und stecke auch im dilemma.

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Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von Mrs. Chocolate am 22.11.2010, 10:05 Uhr

Hallo

nach nun mehr 4 Jahren AE habe ich mich mit der Situation abgefunden. Für mich ist es besser, die Situation zu akzeptieren wie sie ist.

Meine Arbeitszeit ist den Kindergartenzeiten angepasst, die Tätigkeit aus diesen Gründen lange nicht mehr so anspruchsvoll wie vorher, und logischerweise verdiene ich dadurch entsprechend weniger, obwohl ich eine Person mehr durchfüttern muss.

4 Jahre habe ich mich mit einer unbändigen Wut herumgeschlagen, hauptsächlich bezogen auf den Erzeuger, der sich einfach so verpisst und nun ein Leben lebt, als hätte es nie ein gemeinsames Kind gegeben. Wut auf meine Mutter, die nie am (einzigen) Enkelkind interssiert war. Wut über so viel Ungerechtigkeit. In den letzten 12 Monaten habe ich mich zum größten Teil mit den Dingen abgefunden und es geht mir erheblich besser.

Auch habe ich mir abgewöhnt, zu intensiv über die Zukunft nachzudenken, ich kann die Zukunft eh kaum beeinflussen und es kommt sowieso anders als man es glaubt. Mir hilft es ungemein, nicht zu doll über die Zukunft nachzudenken, vielleicht solltest du das mal probieren. Wer weiß, was von der Altersvorsorge im Endeffekt über bleibt, wer weiß, wie und als was wir in 15 Jahren noch arbeiten müssen...

Mach dich nicht verrückt, versuche zu trennen und in kleinen Schritten zu denken!

Alles Liebe!

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Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von Suka73 am 22.11.2010, 10:08 Uhr

Es sind nicht die Kinder, es ist die fehlende Betreuungsmöglichkeit fürs Kind :o) - gut, dieses Problem hätte man nicht, wenn man kein Kind hätte...

Als ich noch nicht in München gewohnt habe sondern am Stadtrand und mein Sohn zur Welt kam, war für mich klar, dass ich nach einem Jahr wieder in meinen alten, gut bezahlten Job zurückkehre. Für mich war auch klar, dass das Kind somit in eine Krippe kommt. In dem kleinen Ort gab es DREI Kindergärten, aber keine Krippe. Es gab auch keine Tagesmutter. So sprang erstmal meine Nachbarin ein, später dann eine 500 Tacken teure Tagesmutter, die am anderen Ende der Welt wohnte und zu der ich jeden Tag einfach Fahrt 1 Stunde mit den Öffentlichen unterwegs war.

Als mein Sohn drei Jahre alt wurde lief ich mir die Hacken nach einem Kindergarten in München wund. Der hatte dann bis 17 Uhr geöffnet, was mit meinen Arbeitszeiten nicht wirklich vereinbar war, da ich auch hier ein längere Anfahrtszeit hatte. Was wieder hieß, mit den Stunden runtergehen.

Als mein Sohn in die heilpädagogische Betreuung kam, war ich GOTT SEI DANK arbeitslos, denn der HPK schloss um 14 Uhr. Die zuerst organisierte Tagesmutter warf schnell das Handtuch, somit war mein Sohn also ab 14.30 Uhr (da kam dann der Bus) von mir betreut.

Jetzt geht mein Sohn in die Schule und ich hatte, da ich wieder voll arbeiten wollte, mit einem Mittagsplatz in der Schule oder einem Hortplatz gerechnet. Beides haben wir nicht bekommen. Und werden wir auch nicht für dieses Schuljahr.

Was für mich heißt, dass mein Sohn frühestens 11.30 Uhr an der Straße steht und abgeholt werden möchte. Was für mich ebenfalls heißen würde, ich könnte mich nicht mal auf einen Teilzeitjob bewerben, die meisten fangen eh erst 9 Uhr an und ich müßte an Tagen, wie freitags, spätestens um 10.30 Uhr wieder gehen - wer stellt einen da ein?!

Gut, nun habe ich mich zur Mitte des Jahres selbständig gemacht. Die erste Zeit hatte ich das große Glück, vormittags nach Bedarf zu arbeiten und nachts, wenn ich nicht fertig wurde. Bei Messen wurde es dann schon schwieriger, da ich für nachmittags jemanden brauchte und so sprangen ständig Freunde ein oder die Nachbarn. Auch keine Optimallösung, wenn diese selbst Kinder haben oder zeitlich gebunden sind oder arbeiten gehen.

Inzwischen habe ich eine Agentur beauftragt mir eine Betreuungsperson zu suchen, auf die ich mich verlassen kann und die auf Abruf da ist. Denn aktuell ist es so, dass ich viele Jobs gar nicht machen kann, da eine Betreuung für Simon nicht gewährleistet ist. Sprich, Jobs anzunehmen heißt für mich vor der Bewerbung noch zu schauen, ob EVENTUELL jemand Zeit hätte für die und die Termine und DARAUF muss ich mich dann auch verlassen können. Fällt diese Person weg, fällt der Job weg. Gott sei Dank habe ich aktuell für die nächste Zeit einen Job, wo ich das Kind mitnehmen kann und mich somit tatsächlich nur für ein paar Abende um einen Sitter kümmern muss, den ich durch Glück und Zufall gestern gefunden habe und der auch nicht sehr teuer ist.

Es kotzt mich selbst an, so gebunden und geknebelt zu sein. Ich würde mich ja gern selbst verwirklichen, dazu muss ich aber erstmal über den Fels "fehlende Kinderbetreuung" hinweg, der nächste Fels ist der Kostenfaktor.

LG Sue

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aber suka

Antwort von vallie am 22.11.2010, 10:20 Uhr

könnte dir ein mann dabei helfen?
manchmal sicher ja, aber komplett? dann dürfte er nicht oder nur vormittags arbeiten und du müßtest ihn mitfinanzieren...

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Re: aber suka

Antwort von Suka73 am 22.11.2010, 10:22 Uhr

vom Mann hab ich gar nicht geredet :o))) aber ich denke, dass es vielleicht einfacher wäre, gerade bei Sachen, die abends stattfinden (wie diese Woche) - also, Gesetz dem Fall, man wohnt zusammen.

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Re: aber suka

Antwort von vallie am 22.11.2010, 10:27 Uhr

du nicht, aber carmelot.....siehe betreff.

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Re: aber suka

Antwort von Petra28 am 22.11.2010, 10:31 Uhr

Klar könnte ein Mann helfen: wenn man sich eben mit einem typischen Hausmann verpartnert hätte. Jemand, der schon die Elternzeit übernimmt und dann vielleicht halbtags irgendwo jobbt. Ich bin ehrlich - das fände ich nicht attraktiv. Die meisten Männer haben da aber kein Problem mit - mit einer Partnerin, die sich später ums Kind kümmert und nur halbtags jobbt.

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Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von groschi am 22.11.2010, 11:15 Uhr

noch ist der zwerg keine drei jahre alt, womit ich eine arge-schonfrist habe. aber ich denke mit magengrummen an nächstes jahr. ich will und muß arbeiten. nicht nur aus finanziellen gründen, sondern auch, weil ich raus muß; gefordert werden will und meinem beruf nachkommen. jede bewerbung endet derzeit mit einer absage. auch wenn der zwerg ab august in den kindergarten kommt (ich zähle schon die tage), so ist die betreuungszeit in keinester weise mit meinen arbeitszeiten kompatibel. umschulung? netter arge-mann meinte, niemand stellt eine fast 40-jährige berufsanfängerin ein.studium? fehlt mir einfach das geld.

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Berufsanfängerin mit 40?

Antwort von Ceca2 am 22.11.2010, 11:41 Uhr

Womit hast du all die Jahre verbracht?

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doch mit Mann

Antwort von babyproject am 22.11.2010, 12:06 Uhr

wär da schon leichter denn
2 Gehälter machen es leichter die Vollzeitbetreuung zu finanzieren
man kann den Urlaub teilen und dann übernimmt der Mann die Kinderbetreuung
und Arbeit im Haushalt kann auch geteilt werden somit mehr Luft für Job
ODER Putzfrau möglich wegen der 2 Gehälter

Ich merke in letzter Zeit immer wieder bei Vorstellungsgesprächen daß das schon Unterschiede gemacht werden ob AE mit Kinder oder verheiratet mit Kinder... ABSOLUT muss ich leider unterschreiben, schmeckt mir auch nicht da selber ae und ich würde gern noch ne Stufe nach oben im Job

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Re: doch mit Mann

Antwort von vallie am 22.11.2010, 12:20 Uhr

klar ist es erleichternd, aber mit einem 08/15 job geht es dann auch ohne mann.
oder wenn man seine arbeitszeiten anpassen kannst ( zb bei mir, ich habe meine arbeitszeiten nach dem kindergarten gerichtet, später nach dem hort, ist aber ein 08/15 job )
bei schichtarbeit oder mit vielen dienstreisen kannst du alles knicken. da hilft auch ein mann nicht, ich habe deswegen meinen flugamseljob aufgeben müssen. trotz mann.
und wenn man sich karrieretechnisch engagieren will/kann, muß man SEHR flexibel sein und dann nützt wirklich nur eine komplettbetreuung, die es nirgendwo gibt.
ich lese jeden tag einen jobnewsletter, da würde mich der ein oder andere nebenjob schon reizen, es GEHT einfach nicht!

klar macht der ag unterschiede zwischen ae und nicht-ae, wenn die kinder krank werden, könnte theoretisch auch der mann einspringen, aber sind wir doch mal ehrlich, wieviele männer machen das??

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Re: aber suka

Antwort von rabukki am 22.11.2010, 12:21 Uhr

Hey,

momentan arbeite ich freiberuflich, das funktioniert ganz gut, bringt aber nicht allzuviel ein. Familie habe ich hier.

Jetzt habe ich ein Jobangebot, das super klingt, weil ein berufsbegleitender Master dabei ist. Der Haken: Ich müsste weit weg ziehen - keine Familie mehr - , wäre von den Arbeitszeiten her weitaus unflexibler (hätte viel weniger Zeit mit dem Kind) und da ich auf die Schnelle keinen Krippenplatz finde, muss ich ab sofort für die Tagesmutterbetreuung zuzahlen. Die Kosten kann ich auch nicht voll von der Steuer absetzen, weil ich kaum Abgaben habe. Bei Wohngeld usw. blicke ich noch nicht so durch.

Alles in allem wäre es zwar eine Super-Chance, aber finanziell käme ich weitere zwei Jahre nicht über Hartz IV-Niveau und alles wäre komplizierter. Und ja, in dem Fall vermisse ich schon einen Partner, denn der könnte das Kind morgens später bringen oder abends früher abholen und die Wochenend-Termine abdecken, die wegen des Studiums anfallen. Der Typ ist immerhin Student. Das wäre insgesamt entlastender fürs Kind, weshalb zusätzlich zum Kiga, der bald ansteht, keine Tamu fällig wäre.

Solange ich allein mit Kind bin und die Kleine 9 Stunden täglich betreut werden muss, würde ich uns die Tamu sehr gerne stundenweise leisten, denn den ganzen Tag im Kindergarten, da wird man ja verrückt. Das ist laut, unruhig und unpersönlich, auch bei der besten Betreuung.

Also könnte sein dass ich aufgrund meines AE-Status diese Chance sausen lasse. Mal sehen.

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...auf der anderen Seite

Antwort von rabukki am 22.11.2010, 12:33 Uhr

...ist eine gute Kinderbetreuung ja auch ein Luxus, den man sich mit Partner wegen der Kosten vllt. nicht unbedingt gönnen würde. Unser jetziger Krippenplatz ist eine absolute Bereicherung, super flexibel und richtig guter Betreuungsschlüssel. Außerdem bezahlt man pro Tag, was einem das Hetzen erspart, weil man nur die nötigsten Stunden bezahlen will - wenn eh der ganze Tag abgedeckt ist, kann man auch noch schnell einen Einkauf machen oder so.
Mit Partner hätte ich vermutlich gar keinen Krippenplatz gekriegt und wäre auf eine stundenweise Betreuung ausgewichen - vielleicht wäre da der Entspannungseffekt gleich wieder futsch egwesen?

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Re: Beruf, Arbeit & AE - Maß voll...

Antwort von kevome* am 22.11.2010, 12:38 Uhr

Nach meinen Erfahrungen hängt die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf auch ganz stark vom Beruf und vom Arbeitgeber ab.

Ich habe Gleitzeit im Büro und einen Arbeitgeber, der sich Familienfreundlichkeit ganz groß auf seine Fahnen geschrieben hat. Da war es eigentlich nie ein Problem meinen Job und die Kinder unter einen Hut zu bringen. Ich habe bei beiden Kindern nach 6 Monaten wieder gearbeitet. Zunächst 19 Stunden, später 30 und seit sie beide in der Schule sind wieder Vollzeit. Ich würde schon behaupten, dass ich Karriere gemacht habe bzw. auch weiterhin machen werde.

Meine Kinder sind zunächst in der Krippe gewesen, dann KiTa und jetzt Hort. Mittlerweile sind sie auch alt genug, dass ich so wie heute Dienstreisen machen kann und sie das abends alleine geregelt kriegen.

Ich habe allerdings meinen Wohnort immer stark nach der örtlichen Kinderbetreuung ausgerichtet. Als ich vor 7 Jahren eine Wohnung suchte, war mir klar, dass ich ein gewisses Einzugsgebiet nicht verlassen durfet, da dannn die Betreuung schwieriger geworden wäre und auch jetzt beim anstehenden Umzug nächstes Jahr war bei intereassenten Mietobjekten immer mein erster Anruf bei den örtlichen Schulen und Horten, wie es dort betreuungstechnisch aussieht. Nur wenn das stimmte, habe ich mir das Objekt angeschaut.

Einfach war und ist es trotz allem nicht und ich glaube, dass ich auch meinen Kindern einiges abverlange, wenn sie z. B. heute Abend alleine mit dem Taxi nach hause müssen und ich erst 1,5 Stunden später komme. Aber letzendlich profitieren wir, so glaube ich, alle drei davon.

Gruß Kerstin

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Re: Berufsanfängerin mit 40?

Antwort von Petra28 am 22.11.2010, 12:59 Uhr

Ich habe das so verstanden, dass Heike ihren alten Beruf aufgrund der Arbeitszeiten mit Kind nicht mehr ausüben kann und ein neuer her müsste - und in dem wäre sie dann Berufsanfängerin...

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Re: Berufsanfängerin mit 40?

Antwort von Petra28 am 22.11.2010, 13:00 Uhr

Quatsch, meinte natürlich Uta, nicht Heike.

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@vallie

Antwort von babyproject am 22.11.2010, 13:03 Uhr

da hast Du sicher recht, ich "trau" mich auch nie Krankheitstage zu nehmen für die Kids weil ich schon in leitender Stellung bin und sieht man das nicht gerne, allerdings hatte ich einen Kollegen bei meinem ehemaligen Arbeitgeber, der hat seine Kinderkrankheitstage voll ausgeschöpft, da sagte keiner was, bei der AE Frau ist das immer was anderes, da rümpft Chef die Nase.... ein anderer ebenso männlicher Kollege bekam jeden Freitag Homeoffice zugestanden, da er Vater geworden ist, seine Frau jedoch zu Hause blieb... ich als AE mit Kids hab das ebenfalls nicht bekommen und beide waren auf der Hierarchieebene gleich mit mir
ich merke das immer wieder sooooooo unendlich flexibel sind die Männer auch gar nicht nur uns AE wird es nicht zugetraut oder wir müssen doppelt so flexibel sein, ist meine persönliche Erfahrung aber ich denke da gehts vielen ganz genauso
mein jetziger Chef haut sogar aus Besprechungen ab um seine Tochter von der Schule abzuholen, das kommt sehr oft vor oder er limitiert Besprechungen, da seine Frau ihn dann für Kids braucht, ja Hurra er ist der Chef er kann das machen....

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Eines der groessten Maerchen der letzten 2 Jahrzehnte...

Antwort von yola am 22.11.2010, 15:00 Uhr

ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fuer FRAUEN in unseren Breitengraden.

Gut, irgendeinen Job kriegt frau zur Not immer noch hin auch mit Kindern, aber KARRIERE kann man i.d.R. vergessen.

Gut, es gibt Ausnahmen wie bei Kevome, die wirklich das Glueck hat einen familienfreundlichen Arbeitgeber mit Jobsicherheit zu haben.

Aber wie viele solcher Jobs gibt es denn heutzutage noch

Was wird denn auf dem Arbeitsmark verlangt

Flexibilitaet ohne Ende wird vom arbeitnehmer verlangt, prekaere Arbeitsverhaeltnisse, befristete Vertraege, Lohnniveau wird gedrueckt wo es nur geht, Scheinselbstaendige, Ich-AGs usw.

Wer aufsteigen will, von dem werden mindestens 60-Stunden-Wochen erwartet - selbst wenn in der zeit nicht viel gerissen wird, hauptsache es wird Praesenz markiert.

Das ist mit Familienverantwortung nicht vereinbar. Da reicht auch ein gutes Betreuungssystem nicht. Es reicht wenn nur eins der Kinder haeufig krank wird, dann nuetzt auch die beste Kita und der beste Hort nichts mehr weil die keine kranken Kinder betreuen.

Ich persoenlich kenne Frauen die Kinder und Karriere hingekriegt haben und habe auch einige Berichte von Frauen gehoert die es geschafft haben auf Konferenzen zum Thema Gleichstellung.

Und wisst Ihr, was diese Frauen ALLE zu 100 Prozent gemeinsam haben?

Die Aussagen in den verschiedenen Foren waren durch beeindruckenden Gleichklang gepraegt. Sie sagen ALLE, wenn mir nicht mein Mann - in einem Fall war es die Mutter - den Ruecken frei halten wuerde und beruflich zurueckstecken wuerde haette ich das nicht erreicht.

Die meisten hatten das klassische Modell einfach umgedreht. Frau macht Karriere und Mann kuemmert sich um Familie.

Bis eine echte Vereinbarkeit fuer Frauen und Maenner moeglich wird muss sich viel in den Koepfen der Maenner tun aber auch das reicht nicht, es braucht einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel wie er in den skandinavischen Laendern durchaus erfolgreich umgesetzt wurde.

Aber bis dahin bin ich in Rente.

LG

Yola

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Re: Eines der groessten Maerchen der letzten 2 Jahrzehnte...

Antwort von vallie am 22.11.2010, 15:21 Uhr

ich denke, daß auch herr von der leyen jobmässig zurückgesteckt hat oder?
oder man bezahlt eine nanny, die zugleich krankenschwester ist.
alles eine frage der karriere, die sich dann ergibt, ob man das alles bezahlen kann....

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@yola: Eines der groessten Maerchen der letzten 2 Jahrzehnte...

Antwort von carla72 am 22.11.2010, 16:19 Uhr

Es kommt natürlich darauf an, was mit Karriere gemeint ist. Aber wenn wir jetzt die richtige, große Gutverdiener-Karriere meinen, dann ist meine Erfahrung etwas differenzierter, aber immer noch auf zwei Hauptkonstellationen verengt: die Frauen, die früh Kinder bekommen haben, hatten meist partnerschaftliche Männer, die auch mal zurückgesteckt haben. Die Frauen, die schon Karriere gemacht hatten, bevor sie Kinder bekamen, haben nicht so oft partnerschaftliche Männer, sondern oft selbst erfolgreiche (was Henne und Ei ist, weiß ich nicht), und damit genügend Geld, um eine private, zuverlässige Kinderbetreuung zu regeln. Ich finde auch, dass oft bei Gutverdienerfamilien viel an der Kinderbetreuung gespart wird, obwohl es eigentlich nicht nötig wäre, Kinderbetreuung zu sehr als Frauensache angesehen wird usw. Aber zu Deiner These, dass man entweder Mann oder Mutter braucht, die selbst verzichten, würde ich einschränkend sagen. Wenn man jünger ist, stimmt das, später aber nicht mehr.

LG, carla72

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ceca..

Antwort von groschi am 22.11.2010, 17:27 Uhr

augen auf beim lesen: es ging um eine mögliche umschulung. wenn ich (als beispiel) auf bürokauffrau umschulen würde, wäre ich in diesem beruf eine 40-jährige berufsanfängerin. mein ursprungsberuf ist als alleinerziehende mutter mit betreuungszeiten kaum zu vereinbaren

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Re: Eines der groessten Maerchen der letzten 2 Jahrzehnte...

Antwort von carmelot am 22.11.2010, 17:30 Uhr

Yola, Deine Zeilen sagen dass aus, was einfach die Realität im Leben der meisten Frauen mit Kind(ern) bedeutet: Abhängigkeit von irgendwas oder irgendwem und berufliche Rückschritte.

Mir ist gestern bewußt geworden, dass ich beruflich den Tiefpunkt meines Lebens erreicht habe! ich verdiene ein paar 100 Euro Brutto weniger für mehr Stunden als früher alleine... dazu kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Sondergratifikation. Kein Geld für die Altersvorsorge über und dann spart der AG noch an der Weihnachtsfeier: es gibt keine - da zu teuer! hinzu kommt, dass mein Job anstrengend ist und das jeden Tag! dazu der cholerische Vorgesetzte... nein, ich habe mich dazu entschlossen etwas zu verändern und das werde ich, in Anbetracht meiner Möglichkeiten!

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Re: Eines der groessten Maerchen der letzten 2 Jahrzehnte...

Antwort von carmelot am 22.11.2010, 17:31 Uhr

Bitte bei Frau von der Leyen nicht vergessen, dass sie aus wohlhabendem Hause included 2er Großfamilien kommt, die von Geburt an viel Kinderbetreuung für ihre Kinder übernommen hat...

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Ich kann dich verstehen !

Antwort von nociolla am 22.11.2010, 18:48 Uhr

Ich würde auch gerne mehr Stunden Arbeiten bekomme sie aber nicht da ich nicht jeden Tag bis 18.30 oder 20 Uhr arbeiten kann .
Würde etwas mehr bekommen wenn ich statt 2x wie bis jetzt 3x die Woche lang könnte Vater von meinen Zwein sagt nein er kann sie mir nur einen Tag Abends abnehmen ( und dafür soll ich vor Dankbarkeit noch am besten auf den Knien rutschen ) sonst kann er nicht mehr Voll Arbeiten .
Also ich muss die Kinder nehmen und weniger Verdienen damit er Voll Arbeiten und Mehr Verdienen kann .Männer sind halt wichtiger wie Frauen .

Private Altersvorsorge geht gar nicht wovon
das macht mir viele Schlaflose Nächste
Wie das enden soll

Ja es wird immer mehr an Kosten aber nie mehr Gehalt .


Und oft denke ich auch das ich am Ende meiner Kräfte bin Arbeit , Kinder , Rest der Familie , Schule mit Hausaufgaben , Bocken und Trotzen .

Tränen beim Einschlafen kennen wir bestimmt alle hier

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Re: yola

Antwort von babyproject am 22.11.2010, 19:34 Uhr

Du triffst mit Deinem Posting den Nagel total auf den Kopf, dem kann ich zum tausend Prozent mehr als nur zustimmen, vor allem die Präsenz bis fast in die Nacht ohne daß will gemacht wird....

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Re: groschi - achso...

Antwort von Ceca2 am 22.11.2010, 20:26 Uhr

Hallo groschi,

das mit der Umschulung ging aus Deiner mail nicht hervor.

Aber selbst mit einem Büroberuf ist es mit Kindern - alleinerziehend oder nicht - leider sehr schwierig einen Job zu finden. Diese leidvolle Erfahrung mache ich im Moment.

Viel Erfolg bei der Jobsuche und einer passenden Kinderbetreuung (mit der es bei uns leider auch im Argen liegt).

Gruesse
Ceca2

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