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von groschi  am 19.10.2011, 18:46 Uhr

@mäxie

ich habe ja nicht nur schlechte erfahrungen gemacht. die kg-war toll und motivierend. die logopädin ist ein gewinn in fachlicher und menschlicher hinsicht. ( diesen beiden therapeutinnen nahm ich ihr dauer-lächeln sogar ab. sie waren halt authentisch)
ich sehe es ähnlich wie du: die eine stunde therapie-egal, welcher form- kann das spiererische üben daheim nicht ersetzen, sondern input und neue tipps geben. nur: wenn die tipps so aussehen, dass man mir als mutter das gefühl gibt, "schuld" am zustand des kindes zu sein, dann ist man wenig motiviert.
ICH würde ja gerne alles hinterfragen, nur ist dafür nie raum und zeit. ich erfahre ja auch nur nach mehrmaligen nachfragen, was genau gemacht wird.

natürlich hat der Kia die überweisung ausgestellt. geprüft und gestattet wurde die frühförderung aber vom kreis nach amtsärztlicher prüfung. und als eltern hat man dann halt das gefühl, man steckt in einem system, aus dem man ohne konsequenzen nicht mehr rauskommt. ( kleiner einschub: die kontrolle durch die amtsärztin sah so aus, dass die ff-stelle bilder und einen bericht hingeschickt hat. sie hat also mein kind gar nicht gesehen.)
ich begrüße es ja, dass es soviele therapiemöglichkeiten gibt. aber seien wir mal ehrlich: die kinder, die an einer therapie teilnehmen, haben interessierte, engagierte eltern. die anderen kinder, bei denen vielleicht hilfebedarf bestünde, werden oftmals doch gar nicht vorgestellt. da fallen auffälligkeiten erst im KiGa auf

 
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