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Geschrieben von Butterflocke am 18.10.2011, 18:41 Uhr

@Einstein!!!!

Du sprichst mir aus der Seele:-)

Mein Sohn bekommt auch Therapien, obwohl noch nicht einmal die Diagnose sicher feststeht!

Und wenn ich mir ansehe, wofür ich diesen Stress (schokolina, ich verstehe Dich absolut!) auf mich nehme, nämlich damit eine Ergotherapeutin Murmeln mit meinem Sohn hin und her schubst..., dann frage ich mich wirklich, ob das, eine KNAPPE 3/4 Stunde in der Woche, etwas bewirkt. Meist ist es nur eine halbe Stunde, weil der Rest für das Elterngespräch draufgeht.

Auch ich sehe die Probleme eher an anderer Stelle, ähnlich wie die AP.
Und hier bin ICH gefordert und kein Therapeut!
Auch wenn ich nicht die Ursache bin für seine Probleme, was ich natürlich hoffe, so bin ich diejenige, die die Umstände für dieses Kind so günstig wie möglich gestalten kann....oder eben nicht.

@Schokolina: was hat dein Sohn? Ist das überhaupt festgestellt worden? Wie alt ist er?

Vertrau auf Dein Gefühl und hilf Deinem Kind so, wie DU es für richtig hältst. Du scheinst Deine Verantwortung zu sehen und auch sehr stark zu empfinden, sonst würdest Du nicht so "schwächeln":-) und Dir keine solchen Gedanken inkl. des schlechten Gewissens machen.

 
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