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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 01.06.2015, 8:37 Uhr

@luna08

Dann hast Du das falsche Zitat rausgesucht, ich habe den Thread unten nicht gelesen.

Nochmal: Mein Verständnis von Ehe ist ein kulturelles, und Kultur erhebt sich über die Natur. Wenn man Ehe aber als Rahmen/Basis für Reproduktion versteht, dann ist die Dualität der Geschlechter eine Voraussetzung. Das Argument der "Natürlichkeit" ist jedenfalls eher bei den Gegnern der Gleichstellung. Was okay ist, wie gesagt, denn "natürlich" sind auch ganz andere Sachen, die ich nicht als Maß aller Dinge setzen möchte.

Aber das paßt nicht in den Zeitgeist, "natürlich" ist irgendwie zum Qualitätsmerkmal für alles verkommen, also muß man die Homo-Ehe auch als "natürlich" undefinierten, sonst wäre sie ja ablehnenswert, und das wollen wir ja auch wieder nicht.

 
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