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Geschrieben von lotte_1753 am 01.06.2015, 18:57 Uhr

lotte 1735

Die Fähigkeit Kinder zu bekommen hat durchaus etwas mit dem Geschlecht zu tun. Die Ehe heterosexueller Menschen wird häufig zur Gründung einer Familie führen, die Ehe homosexueller Menschen wird selten zur Gründung einer Familie führen. Wenn Du der Ehe das Besondere - die Gründung einer Familie mit Kindern - nimmst, besteht durchaus das Risiko, dass auch die Eheschließung irgendwann noch mehr als heute eine schlichte Lebensabschnittspartnerschaft wird. Und wie Du ja richtigerweise sagst, leben wir in einer Welt die immer beliebiger wird. Braucht es wirklich noch mehr Individualismus? Vielleicht sollten wir nicht alles, was in den letzten 2500 Jahren funktioniert hat, und durchaus auch in der Natur der Sache begründet (ohne Samen und Eizelle geht es nunmal nicht), ohne nachzudenken über den Haufen werfen.

Zumindest könnte man so argumentieren und ich denke nicht, dass das abwegig ist. Wäre ich Bischof in Fulda ware das meine fallback position, also rechtliche Gleichstellung aber nicht die Bezeichnung Ehe. Was ich persönlich davon halte, habe ich unten ja schon gesagt.

 
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