Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Tonic2108 am 02.08.2019, 10:00 Uhr

Wieder ein Beispiel für

das Totalversagen der Deutschen Flüchtlingspolitik.

Issa M im Jahr 2015 nach Deutschland gekommen als angeblicher syrischer Flüchtling. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel auch das LKA ist eingeschaltet. Der angeblich 28-jährige könnte auch 30 sein und ein jordanischer Palästinenser. Als solcher wäre sein Asyl Antrag freilich aussichtslos gewesen. Der palästinensische Issa jedenfalls will über Hamburg nach Berlin gezogen sein. Und seine Einträge in sozialen Netzwerken sind voll islamischer Glaubensbekenntnisse.

Ist doch herrlich, ich will gar nicht wissen, wie viele Issas hier in Deutschland noch rumlaufen.

Falls jemand nicht weiß wer Issa ist, das ist der Typ mit dem Schwert aus Stuttgart.

 
5 Antworten:

Re: Wieder ein Beispiel für

Antwort von Lauch1 am 02.08.2019, 11:02 Uhr

Ihr könnt euch wechselseitig Kriminalfälle um die Ohren hauen, oder einen Blick in die Kriminalstatistik 2018 werfen.

„Im «Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung» des BKA gibt es bei Straftaten gegen das Leben mehr als eine statistische Auffälligkeit. Die Autoren berichten von einem «hohen Anteil tatverdächtiger Zuwanderer», höher als in allen anderen Deliktsbereichen“
Marc Felix Serrano NZZ
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2018.html;jsessionid=02E825A7F96B05B25A565D5A74C183C7.live0612?nn=62336

„Das Statistische Bundesamt spricht zuletzt von 9,4 Millionen Ausländern in Deutschland im Jahr 2017, das sind 11,5 Prozent der hier lebenden Menschen. Bei der Gewaltkriminalität meldet das BKA für 2018 einen Anteil von 38,6 Prozent nicht deutscher Tatverdächtiger, das waren knapp 68 000 Personen. Bei einzelnen Delikten war der Beitrag noch höher.

In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.“

https://amp.tagesspiegel.de/politik/kriminalstatistik-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/24854104.html?__twitter_impression=true

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wieder ein Beispiel für

Antwort von Lauch1 am 02.08.2019, 11:03 Uhr

Und der Schwert/Macheten Mord hat es immerhin bis in die NY Times und in die Washington Post geschafft.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wieder ein Beispiel für

Antwort von Tonic2108 am 02.08.2019, 11:12 Uhr

Mir ging es ja noch nicht mal um die Tat an sich, sondern darum, dass in unser Land wirklich Hinz und Kunz mit falschen oder nicht vorhandenen Papieren einreisen, eine falsche Identität angeben kann und dann ein Aufenthaltsrecht erhält.
Er kam 2015 und war schon polizeibekannt. Tja so zeigt sich die Dankbarkeit.
Zurückschicken geht natürlich nicht, wer weiß was die armen Leute dort erwartet wo sie herkommen. Macht nichts, wir nehmen Sie gerne auf, alimentieren sie und schlagen uns mit ihren Verbrechen rum. Vielen Dank dafür.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wieder ein Beispiel für

Antwort von Lauch1 am 02.08.2019, 11:17 Uhr

Das ist ja auch ein gewaltiges Problem und ich denke darum wird über den Fall auch wirklich weltweit berichtet.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wieder ein Beispiel für

Antwort von Jana287 am 02.08.2019, 11:33 Uhr

Das ist doch aber genau der Fall, der hier seit 2015 immer wieder abgebügelt wird.
Immer wieder die Frage, was wenn unter den Flüchtlingen Straftäter sind, oder Deserteure, Menschen die selbst getötet haben, oder Terroristen. Die kommen ohne Pass, nehmen hier eine neue Identität an, und leben hier umsorgt, bis sie straffällig werden oder austicken.
Schon die Frage danach wird hier als Rassismus abgetan. Und wurde von Anfang an als Hetze und Panikmache bezeichnet - und jetzt wo sich die Straftaten häufen, darf man es immer noch nicht ansprechen.
Dann heisst es Einzelfall, Beziehungstat oder Psychose oder im Zweifelsfall " gab's immer schon ". NEIN gab es nicht, nicht in meinem Alltag!
Ehrlich, man kann den Leuten den Mund verbieten, aber die Wut wächst dadurch noch viel mehr.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.