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Geschrieben von like am 07.10.2010, 21:23 Uhr

wie sagte Epikur

"Das Schauereregendste aller Übel, der Tod, betrifft uns überhaupt nicht, wenn »wir« sind, ist der Tod nicht da; wenn der Tod da ist, sind »wir« nicht."

Ich habe in letzter Zeit auch vermehrt über den Tod nachgedacht. Bin zu dem Schluss gekommen, dass wir meist eh nicht viel ändern, auch wenn uns die Tatsache unserer Sterblichkeit so richtig bewusst wird. Aber ich genieße manche Momente mehr - v.a. das Zusammensein mit meinen Lieben und erhebende Momente in der Natur. Ich erfreue mich an dem, was lebt und mir etwas bedeutet - wissend, das alles irgendwann vorbei ist.

"Kleingruscht" nehme ich ohnehin schon immer relativ gelassen. Mich über jemand aufzuregen, der den Kleiderständer in die andere Richtung dreht als ich, kommt mir total strange vor.

 
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