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Geschrieben von Sakra am 07.10.2010, 20:47 Uhr

wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

vorhin habe ich wieder vom tod einer patientin erfahren, die nur 5 jahre älter war als ich und mir als eine ganz tolle, ebenslustige frau in erinnerung geblieben ist.
dieses jahr hat es in einer bestimmten altersgruppe richtig reingeschlagen und ich stelle mir immer mehr die frage, wie soll man leben?

soll man es locker leben, jeden spass mitnehmen der sich einen bietet, sorgloser an viele dinge herangehen oder so weiterleben?

immer wenn ich sehe wie schnell das vorbei sein kann, welche träume diese personen noch hatten, da kommt man schon sehr ins grübeln...............................

kennt ihr dieses gefühl?

hat die eine oder andere einen *schlachtplan*, wenn ihr mit solchen traurigen dingen konfrontiert werdet?

fragt ihr euch dann auch vermehrt nach dem sinn des lebens???

 
26 Antworten:

Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Fredda am 07.10.2010, 20:50 Uhr

"Das Leben hat keinen Sinn. Es ist Sinn."

Lg

Fredda
(total müde)

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Sakra am 07.10.2010, 20:53 Uhr

das verschliesst sich mir irgendwie im moment..........

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Fredda am 07.10.2010, 20:58 Uhr

Na, ich meine - diese Sinnsuche wird so leicht "krampfig" und ich tendiere mehr zu leben, im Moment leben, angstfrei leben, auf die Art WIRD das Leben zum Sinn, nicht der Sinn zu etwas, das man erst noch erreichen müßte.

Immer noch wuschig, oder? Ich hatte aber auch einen Tag...

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Joni76 am 07.10.2010, 21:00 Uhr

Ich denke nicht an den Tod..der Tod denkt noch früh genug an mich. Ich lebe einfach und plane nicht in Jahren, sondern in Wochen...Es kann so schnell vorbei sein bzw. so schnell alles anders sein. Eine Bekannte von mir (jung, hübsch, erfolgreich und super nett) hatte aus heiterem Himmel einen Gehirnschlag Sie ist kaum noch wiederzuerkennen...

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Sakra am 07.10.2010, 21:02 Uhr

das meine ich mit *leben*.

einfach unbeschwert alles auf sich zukommen lassen, ohne nachzudenken.
vielleicht auch mal was tun ,was nicht ganz so regelkonform ist........

jetzt geniesse ich erstmal meinen wein und hau mir ne packung chips rein, irgendwie muss das jetzt sein.

wünsch dir einen stressfreien abend, klingst auch so fertig!!!

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nein,das frage ich mich nicht..

Antwort von iriselle am 07.10.2010, 21:18 Uhr

hallo,

ich denke ich kann behaupten,dass ich sehr bewußt lebe, mich an vielen kleinen dingen erfreuen kann und mit offenen augen durch die welt gehe.
inzwischen bin 43 , seit über 21 verheiratet, wir haben 8 kinder.
dinge passierten, die sehr schlimm waren...krankheiten, verluste,sorgen.
aber auch ganz viel wunderbares durfte ich bis jetzt erleben- und ja, ich genieße jeden tag.
eben weil ich mir bewußt mache,dass unser leben hier auf erden jede sekunde vorbei sein kann. jeder tag ist ein geschenk
ich brauch dafür keine weltreisen, keinen lottogewinn.
ich liebe mein leben wie es ist.

vg,iris

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von streepie am 07.10.2010, 21:20 Uhr

ich versuch auch so wenig wie moeglich an den Tod / schwere Krankheiten etc zu denken - wenn es einen trifft, dann trifft es einen. Mein Mann hatte vor 12 Jahren (damals war er 30) einen Unfall (der schon fast komisch ist) - er ist beim Schlafwandeln aus einem Fenster im 2. Stock gefallen und lag danach 3 Monate im Krankenhaus. Die Aerzte haben sein Bein wieder ganz gut zusammengeflickt, aber mit der angefangenen Diss war es erstmal aus. Unser Leben haben wir trotzdem wieder in den Griff gekriegt.

Ich geniesse lieber den Tag / die Woche (und heute war es ganz einfach - endlich wieder Sonne nach den Regentagen letzte Woche)

LG und lass dich nicht unterkriegen
Connie

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wie sagte Epikur

Antwort von like am 07.10.2010, 21:23 Uhr

"Das Schauereregendste aller Übel, der Tod, betrifft uns überhaupt nicht, wenn »wir« sind, ist der Tod nicht da; wenn der Tod da ist, sind »wir« nicht."

Ich habe in letzter Zeit auch vermehrt über den Tod nachgedacht. Bin zu dem Schluss gekommen, dass wir meist eh nicht viel ändern, auch wenn uns die Tatsache unserer Sterblichkeit so richtig bewusst wird. Aber ich genieße manche Momente mehr - v.a. das Zusammensein mit meinen Lieben und erhebende Momente in der Natur. Ich erfreue mich an dem, was lebt und mir etwas bedeutet - wissend, das alles irgendwann vorbei ist.

"Kleingruscht" nehme ich ohnehin schon immer relativ gelassen. Mich über jemand aufzuregen, der den Kleiderständer in die andere Richtung dreht als ich, kommt mir total strange vor.

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Nathalik am 07.10.2010, 21:35 Uhr

Das mit dem Schlachtplanerstellen ist so eine Sache. Man schleppt ja immer sich selbst mit im Kampfgepäck.

Und wenn Du Dich über einen Schwerkranken oder gar Toten beugen musst und dem Leiden dieser Person auch noch einen "Sinn" überstülpst, bist Du ganz schnell auf ganz schiefen Ebenen.

Ich lehne es rundweg ab, irgendwem oder -was irgendeinen verdammten Sinn zu injizieren. Sinnlose Zeitverschwendung.

Würdest Du Dich besser fühlen, wenn das Leiden einen "Sinn" hätte?

Oder suchst Du einen "Sinn", um beruhigt die Beine hochzulegen und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen?


Aber solange Dich unnützes Leid, Ungerechtigkeit etc. beunruhigen und zum Nachdenken und sogar Handeln anstacheln, ist es doch wunderbar.

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von cosma am 07.10.2010, 21:56 Uhr

Huhu,

ich für mich bin gerade an dem Punkt, wo ich mich sehr mit meiner Umwelt auseinandersetze.

So nach dem Motto: wenn Du stirbst, hast Du so gelebt, daß es sich "richtig" angefühlt hat ?

Find ich gar nicht so leicht ...

ich bewundere jeden, der sich gefunden hat und mit sich und seinem Leben fröhlich und zufrieden ist !

Ich sehne mich gerade sehr nach Entschleunigung ... mehr Musse und Bewusstsein im Alltag ...

die Balance zu finden zwischen meinen Bedürfnissen und denen der Welt, in der ich nunmal gerade lebe.


Ich glaube ich bin eine ewig-Suchende ... das Gefühl irgendwie angekommen zu sein habe ich zwar äusserlich durch meine Familie und meine spiessige Form des Lebens in einem EFH einer süddeutschen Kleinstadt irgendwie gefunden, aber innerlich werde ich bis an meinen letzten Tag hunderttausend Fragen wälzen ...


Cosma

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Re: das geht

Antwort von HellsinkiLove am 07.10.2010, 23:02 Uhr

mir auch immer in solchen momenten von denen ich leider in letzter zeit auch mehr als genug hatte.

und im moment bin ich auch ganz arg in so eienr sinnkrise...

war das alles?
was muss ich noch ändern?
was mache ich richtig und was falsch?

eigentlich würde ich am liebsten a la eat love and pray...meinen klüngel packen und für ein jahr komplett was andres machen...raus weg.
geht halt nur ned.

heute war wieder so ein tag...

ich grübel zuviel



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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Finfant am 08.10.2010, 0:14 Uhr

ICH lebe jeden Tag...!

und ich liebe das Leben....bin sehr, sehr dankbar zu leben....! und ICH plane NIX!!! denn das Leben kann man nicht planen :-(

lg, Andrea

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@nathalik

Antwort von Sakra am 08.10.2010, 7:13 Uhr

nicht dem leiden, dem leben.

ich bin die letzte die im leiden einen sinn suchen möchte, dazu bin ich zu ungläubig.

ich glaube das was ich sagen oder wissen wollte, ist irgendwie völlig verkehrt rübergekommen.
finfant trifft das am meisten, was ich wissen wollte.

danke euch allen, cosma du bekommst ne PN, wenn ich ne ruhige minute habe.

LG

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Re: wie lebt ihr........ (mir fällt grade kein besserer betreff ein)

Antwort von Patti1977 am 08.10.2010, 8:02 Uhr

den sinn des lebens muss jeder für sich finden. einen übergeordnetem sinn würd ich für mich nicht haben wollen. dann würde ich ja an sowas wie gott glauben müssen.

mit dem tot junger personen habe ich wirklich probleme. irgendwie trifft es immer die lebenslustigen. vielleicht, weil sie es "wussten" und deshalb gleich locker gelebt haben? Oder sieht man sie in der eigenen trauer einfach so?

wie soll und will ich leben? So, dass ich mit mir und meinem lebenssinn zufrieden bin. ich mag mich nicht verbiegen und extra locker erscheinen. wenn ich mir treu bin, dann lebe ich für mich richtig.

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Re: @nathalik

Antwort von Hase67 am 08.10.2010, 8:13 Uhr

Hi,

Demut und Dankbarkeit sind Begriffe, die mir spontan für "richtig und erfüllt leben" einfallen.

Ich stelle fest, dass ich mit jedem überstandenen Schicksalsschlag in meinem Leben ein Stück ruhiger und souveräner geworden bin - vielleicht ist es auch das Alter und die Erfahrung, dass es einen nicht weiterbringt, mit Ereignissen zu hadern, die nun mal einfach über einen "hereinbrechen".

Deshalb: Leben, hinnehmen und einen Weg finden, wie man mit dem, was das Leben einem so präsentiert, umgehen kann...

LG

Nicole

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das "warum"

Antwort von malwinchen am 08.10.2010, 8:38 Uhr

die ewige fragerei nach dem "warum" habe ich mir abgewöhnt, denn eine antwort auf diese frage gibt dir das schicksal nicht, wer den sinn für leben und tod ergründen will, hängt nicht selten in einer schleife fest... ich kenne inzwischen einige eltern, die ihre kinder verloren haben und habe irgendwann gemerkt, dass diejenigen, die nicht aufhören können nach dem "warum" zu fragen, meist nicht lernen, das geschehene anzunehmen - wer es auch mit hilfe nicht schafft, diese schleife zu verlassen, zerbricht irgenwann.

allerdings gibt es so etwas wie ein universelles "versprechen": mit deiner geburt hast du auch die option mitbekommen, dass du irgendwann einmal stirbst. es gibt kein leben ohne den tod... nur weiß man eben nicht, wann er da sein wird. manche menschen ahnen sein kommen, manche wissen in etwa, wie lange sie noch zu leben haben, wenn sie sehr krank sind, manche bestimmen seinen zeitpunkt selbst und manche werden plötzlich vom ihm eingeholt... der tod ist immer anders und doch in seinen konsequenzen so gleich.

ob wir dem leben und unserem tod einen sinn geben, liegt an jedem von uns selbst. sinnloses leben per se gibt es nicht... und auch der tod macht sinn, weil wir wieder dahin zurück gegeben werden, woher wir kommen. wir werden wieder eins mit dem großen ganzen (wie auch immer das gerne religiös oder mythologisch verpackt wird). wir waren vorher nicht nichts und werden auch hinterher nicht nichts sein... dazwischen - wenn wir "leben" - SIND wir jedoch mehr oder minder bewusst und das nennen wir "das leben". was danach kommt, macht mir keine angst... es ist einfach etwas, was unser bewusstsein nicht zu erfassen in der lage ist. den meisten menschen abe rgenau diese unwissenheit um so etwas wichtiges angst, dass die tollsten geschichten von einem "leben nach dem tod" ersponnen werden. logisch betrachtet ist das blödsinn, weil mit dem tod das leben beendet wird

sakra, frage dich nicht, was die menschen in ihrem leben nicht erreicht haben, wenn sie für immer gehen... denke lieber daran, was sie erreicht haben und was sie dir bedeuten. lerne, was sie dir an schönen erinnerungen hinterlassen haben zu schätzen und trauere nicht momenten nach, die es nie geben wird... lerne, dankbar zu sein, dafür dass du ein stück weit am leben eines menschen teilhaben durftest, der dir wichtig wurde. das ist manchmal schwer...

ich selber habe auch immer wieder diese momente, in denen ich einfach nur da sitze und an meinen großen denken muss, während mir die tränen herunter rinnen... natürlich vermisse ich ihn sehr! das liegt sicherlich auch ein wenig daran, dasss es irgendwie für uns "falsch" ist, das eigene kind zu überleben... "ein kind zu verlieren"... diese formulierung sagt eigentlich schon eine menge - man hat seinen "job" nicht vollbringen können, sich zu reproduzieren und diesen "neuen menschen" aufzuziehen. und genau da setzt die oben erwähnte schleife wieder an: "warum" sterben junge menschen? welchen sinn sollte das haben? aber, ist jetzt ein sinn oder doch "nur" ein instinkt? man kann sich mit dieser fragerei sein ganzes leben zerstören... oder man kann auch bewusst "leben", wie einige schon schrieben,.

das leben ist schön... wenn wir es schön sein lassen...

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malwine

Antwort von vallie am 08.10.2010, 8:58 Uhr

ich muß weinen....

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Re: malwine

Antwort von Leolu am 08.10.2010, 9:36 Uhr

ich auch und mir fallen auch ansonsten keine weiteren Worte dazu ein...

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Re: malwine

Antwort von franziska1958 am 08.10.2010, 10:08 Uhr

Ich weine mit....

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Re: malwine

Antwort von Sakra am 08.10.2010, 10:12 Uhr

sch........ich sitz hier auf arbeit und mir laufen die tränen.
danke für diesen tollen beitrag malwine!

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@Malwinchen

Antwort von tralia am 08.10.2010, 10:45 Uhr

Bin sehr beeindruckt von deinem Posting.

Zitat:
"wir waren vorher nicht nichts und werden auch hinterher nicht nichts sein... dazwischen - wenn wir "leben" - SIND wir jedoch mehr oder minder bewusst und das nennen wir "das leben". was danach kommt, macht mir keine angst... ."

Warum macht dir das keine Angst? Wie kann das jemandem keine Angst machen?
An diesem Punkt hänge ich fest, immer noch, eigentlich seit der Pubertät, und komme nicht weiter.

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Re: @Malwinchen

Antwort von Leolu am 08.10.2010, 10:57 Uhr

warum sollte man Angst vor einem Nichts haben, was man selbst nicht spührt? Das Bewußtsein stirbt mit dem Tod, es sind alle Gefühle weg, warum sollte man sich vorher mit Ängsten vor etwas herumplagen, was man nie "erleben" wird?

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@ tralia

Antwort von Sakra am 08.10.2010, 12:07 Uhr

wir alt bist du??

der tod selbst macht mir auch keine angst, höchtens die art und weise des sterbens, denn einfach abends einschlafen und morgens nimmer aufwachen ist den wenigsten beschieden.

war vor deiner geburt etwas, hast du daran erinnerungen?

und nach dem tod wird das genauso sein. du spürst nichts mehr ..........
meine mutter sagt immer: hie is hie.( hin ist hin)

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Was ich tröstlich finde ist das WISSEN,

Antwort von FrauKrause am 08.10.2010, 19:38 Uhr

dass wir vor unserer Geburt die Ewigkeit überstanden haben, nach unserem Tod wird es nicht anders sein. Warum sollte uns das dann ängstigen? Wahrscheinlich, weil dieses "Nichts" für uns nicht fassbar ist.

Ich hoffe aber, dass da noch mehr ist...

Bei mir wechselt das, mal überwiegt die Angst vor dem Sterben, besonders von dem, was danach kommt, das völlige Ausgeliefertsein dem, was da kommen mag, mal empfinde ich diese Vorstellung sogar als tröstlich. Wäre es nicht eine furchtbare Pein, ewig leben zu müssen, jedenfalls dieses Leben hier als Mensch? Stelle ich mir mühsam vor, irgendwann hätte es wohl jeder satt. Ich denke, es ist gut, wie es ist.

So ein schöner Beitrag von Malwine. Wirklich wunderbar. Es hat auch mich sehr berührt.

LG I.

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@Leolu

Antwort von tralia am 09.10.2010, 10:52 Uhr

genau das macht mir Angst: dass mein Bewusstsein stirbt. Egal, was mit mir sein wird, ich krieg's ja nicht mehr mit. Wo, wer, was bin ich dann?

2. Punkt ist, dass ich dann ja gar nicht mehr weiß, wie es meinen Kindern, meinem Partner geht, was sie machen usw.

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@ Sakra

Antwort von tralia am 09.10.2010, 11:01 Uhr

Definitiv zu alt, um da noch keine Antwort gefunden zu haben.

Ich hab mich das schon immer gefragt und hab auch die Erfahrung gemacht, dass es den meisten Leuten (scheinbar?) viel weniger Angst macht als mir, was danach ist. Die Angst, weg zu sein.

Ich denke, es ist eine Entwicklungaufgabe, die ich aus irgendwelchen Gründen nicht hinbekomme. Würde es gern "können", am liebsten ohne in irgendeiner religiösen Splittergruppe zu enden.

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