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Geschrieben von DK-Ursel am 03.01.2023, 22:03 Uhr

Von wegen, es waren keine Migranten

Im spiegelinterview mit Güner Balci, türkischstämmige Journalistin aus Neu-Kölln, wird darauf aufmerksam gemacht, daß diese Vorkommnisse kein Migrantenproblem seien, sondern eins der aAbgehängten“
Und ja, viele Kinder oder Enkel aus einwandererfamilien gehören zu dieser Gruppe. Aber diese Gruppe besteht nicht nur aus ihnen.
Darum denke ich auch, es ist ein Integrationsproblem, aber keins spezifisch für Ausländer, sondern derer, die es nicht schaffen.
Denn Soziologen erklären heute ja heute auch in diversen TV-Beiträgen, daß die Aggressionen sich gegen den Staat und ihre Vertreter richten, zu denen dann sogar Rettungskräfte gezählt werden,
Wer nicht fühlt, daß diese Gesellschaft ihn will (und es ist wohl fast richtig, nur „ihn“ zu schreiben, weil diese Gewalt eher von männlichen unzufriedenen Bürgern ausgeht), der kämpft gegen sie an, der reagiert seine Wut dort ab, wo er glaubt, es zu können.
Akute Maßnahme in meinen Augen: klare Grenzen setzen. D.h. Die zeitnahe Anwendung der gesetzlichen vorgaben, die es ha durchaus bereits hart gibt.
Auf längere Sicht aber müssen diese Bürger in die Gesellschaft integriert werden, dazu gehören Bildung und Ausbildung dazu.
Sonst finden antidemokratische Bewegungen sowie/wie die AfD noch mehr Anhänger.

 
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