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Geschrieben von Petsy am 07.06.2011, 9:43 Uhr

Umfrage: aus aktuellem Anlass *gg*

Ich habe erst verstanden, was "Zuhause" für mich bedeutet,
als ich es verließ.
Das 1. Mal zog ich für einige Jahre nach Asien, der Arbeit wegen.
Ich kann sagen, dass ich dort wenig Heimweh hatte, denn die Mentalität
und Beziehungsorientiertheit lag mir total.
Bis jetzt ist ein Teil meines Herzens dort, ich "muss" immer wieder hinfliegen, und wenn ich das Airportgebäude verlasse, habe ich ein Gefühl von Zuhause sein.

Das 2. Mal ging ich, der Liebe wegen, in den Süden Deutschlands.
Ich erwartete, es würde ähnlich einfach, wie beim 1. Mal.
Aber Pustekuchen...
Ich hatte riesengroßes Heimweh. Mentalität, Humor und Landschaft (mir fehlte mein Meer, die "Rauhbeinigkeit" der Leute, der Wind...).
Also ging ich zurück.

Mein Fazit: Ich bin Zuhause, wenn die Beziehungen stimmen, die mir wichtig sind. Es muss nicht meine Heimat sein, aber Mentalität und "Lebensart", wenn sie mir liegen, geben ein Gefühl von Geborgenheit.
Familie ist klar, aber auch der Schnack mit meinem Gemüsehändler, oder der Gruß mit dem Postboten, gibt mir ein "Zuhause-Gefühl".

 
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