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Geschrieben von DK-Ursel am 07.06.2011, 11:15 Uhr

Aber die Ausgangsfrage war doch anders, oder?

Hej nochmal!

Wenn man sich indie neue Heimat gar nicht erst einbringt (weil man z.B. jedes Wochenende in der alten ist, nur vergleicht, immer darauf wartet, daß die Leute einen zerst ansprechen und kennen), dann ann die Vertrautheit, die man anderswo zurückgelassen hat, sowieso nicht kommen.

Ich bin nun öfter umgezogen, erst von Bundesland zu Bundesland (und immer lagen um die 500k m dazwischen) und dann nach DK, und immer mußte ich dementsprechend neu anfangen.

Da könnte ich jedesmal sagen, daß nach einer gewissen Zeit meine Umgebung ein gutes Netzwerk war; trotzdem gab es eben Landschaften, Orte, die mir mehr lagen, die ich mehr als Heimat oder Zuhause bezeichne als andere.

Netzwerke muß man natürlich langsam aufbauen, sowas wächst und ist nicht Knall auf Fall da.
es ist klar, daß das wichtig für eine Zuhause-Gefühl ist.

Nur die Frage war ja anders:
Vorausgesetzt man hat das, vorausgesetzt man hat seine Familie dabei - gibt es trotzdem gegenden, die man wichtiger finder für´s Zuhausegefühl als solche Beziehungen?

und da denke ich:
Wenn ich von vornherein weiß, daß ich in den Bergen nicht gedeihe, dann versuche ich, nicht dorthin zu kommen, denn Netzwerk ist erstmal nicht da, dauert, bis es kommt - und Familie ist eben auch nicht alles.

Gruß Ursel, DK --- froh darüber, daß sie überden tellerrand schauen kann - auch wennes oft hart war, neu anzufangen

 
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