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Geschrieben von Hase67 am 28.05.2020, 8:45 Uhr

Trump und Twitter...

... habt ihr die Berichterstattung verfolgt?

Trump hat auf Twitter mit falschen Warnungen vor Briefwahlen gewarnt - er hat kein Interesse daran, dass Wähler die Möglichkeit der Briefwahl für die Präsidentschaftswahlen im November nutzt (die wegen der Corona-Pandemie ausgebaut werden soll, damit sich Wähler frei entscheiden können, auf welchem Weg sie wählen gehen). Es ist mit einiger Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass diese Möglichkeit Wählergruppen begünstigt, die nicht für Trump, sondern für Biden stimmen werden.

Twitter hat seinen Tweet daraufhin mit einer Richtigstellung versehen und so als Fakenews gekennzeichnet. Jetzt droht Trump mit einer "Kontrolle" sozialer Medien, weil "viele Republikaner fürchten müssten, in den sozialen Medien nicht mehr frei ihre Meinung äußern zu dürfen".

Er hat faktisch nicht die Möglichkeit, Twitter oder anderen sozialen Medien den Hahn abzudrehen, aber er will sie auf jeden Fall per Verfügung regulieren (er hat zwar auch von "schließen" gesprochen, aber diese Macht hat er nicht).

Dass Trump und sein Umfeld gefährlich und skrupellos sind, dürfte den meisten bekannt sein. Dass er jetzt aber anfängt, politische Schritte gegen ein soziales Medium einzuleiten, weil es ihn nicht mehr bedingungslos gewähren lässt (weil er ungeniert Fakenews verbreitet, die letztendlich Wahlmanipulation sind), geht für mich noch mal einen deutlichen Schritt weiter. Was meint ihr dazu?

 
28 Antworten:

Re: Trump und Twitter...

Antwort von Leewja am 28.05.2020, 9:00 Uhr

absolut, das zeigt genau, wes Geistes Kind er ist.


Ich bin gespannt, ob seine zweite Amtszeit damit endlich mal vom Tisch ist...

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Leena am 28.05.2020, 9:12 Uhr

Ich fürchte, es gibt zu viele Wähler, die Trump das kein Stück übel nehmen und lieber mit ihm darauf schimpfen, dass Twitter die Meinungsfreiheit einschränkt, weil sie Fakten richtigstellen.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hase67 am 28.05.2020, 9:39 Uhr

Ich habe ja die stille Hoffnung, dass diese Wähler doch stark in der Minderzahl sind und nur in der Öffentlichkeit sehr laut, genau wie hier auch. Und dass die katastrophalen Zustände der US-Wirtschaft mit Massenarbeitslosigkeit und die vielen Todesfälle in Zusammenhang mit der Corona-Krise doch ein paar Leuten die Augen geöffnet haben, mit wem sie es da zu tun haben. Arme, Kranke und Schwache (und junge Leute!), für die der Weg zum Wahllokal entweder kaum zu bewerkstelligen oder zu "unbequem" ist, kommen jetzt vielleicht auch auf die Idee, per Briefwahl zu wählen. Ich bin jedenfalls gespannt auf den Wahlausgang.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Mehtab am 28.05.2020, 9:41 Uhr

Ich verstehe die Amerikaner nicht und habe sie auch noch nie verstanden. Das ist jetzt ein Pauschalurteil, aber es geht um durchaus um die Mehrheit. Schon damals bei Bush ... habe ich nicht verstanden, wie man so jemanden noch einmal wählen kann, und doch haben die Amerikaner es getan. Dieses Land ist mir so fremd, dass ich befürchte, sie finden das, was ihr derzeitiger Präsident gerade so liefert, auch noch gut.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hase67 am 28.05.2020, 10:03 Uhr

Ich stimme dir zu, dass ich auch oft sehr verwundert bin, welche Ansichten manche US-Amerikaner bei Themen vertreten, die - für mich als Europäerin - in keiner Weise nachvollziehbar sind. Ich bin ja im Kalten Krieg aufgewachsen und habe "den Westen" (also vor allem Nordamerika und Europa) immer als Einheit begriffen. Seit der Wiedervereinigung ist schon einiges passiert, was dieses Bündnis vor allem als "Wertegemeinschaft" hat bröckeln lassen. Aber Trump und seine Gefolgschaft setzen dem die Krone auf.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von taram am 28.05.2020, 10:44 Uhr

Das hat doch mit dem Wahlsystem zu tun...
Eine Folge des Wahlrechts ist, dass ein Kandidat oder eine Kandidatin Präsident oder Präsidentin werden kann, obwohl er oder sie nicht die Mehrheit der Wählerstimmen hat. Entscheidend ist, wer die Mehrheit der Wahlmänner- und Wahlfrauenstimmen auf sich vereint.
Somit kann man ja nicht sagen, das Volk hat gewählt...

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Butterplätzchen am 28.05.2020, 10:50 Uhr

"viele Republikaner fürchten müssten, in den sozialen Medien nicht mehr frei ihre Meinung äußern zu dürfen"
Er twittert seit Jahren 24/7 ungestraft seine Ansichten in den Äther. Alle die ihn kritisieren verbreiten Fake News. Und jetzt wo e um was geht dreht er komplett hohl.
Dass der Mann ein Psychopath ist sollte spätestens jetzt jedem klar sein.

Und KEINER bremst ihn.

Macht mir Angst. Wer weiß was passiert wenn er noch mal gewählt wird. unddavon gehe ich zu 99,99999% aus. Würd mich gerne irren.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von shinead am 28.05.2020, 10:51 Uhr

Die Hardcore Trump-Wähler finden die Regulierung total richtig. Immerhin ist das böse Twitter gegen ihren Best of President vorgegangen und hat mit Fake News Media versucht seine Aussage zu diskreditieren. Viele haben auch schon Facebooks Anti-Hate-Speech-Programm am eigenen Account durch Löschung von Einträgen erfahren. Die hoffen darauf, demnächst wieder Hass versprühen zu können ohne eine Sperrung zu riskieren.
Die Hardcore-Fraktion lässt sich weder durch Skandale davon abbringen, dass Trump der Heilsbringer sei. Bei meiner Familie dort nimmt das schon fast religiöse Züge an.

Ich bin gespannt, was er heute gegen die Sozialen Medien raus haut.
Twitter sollte gegen die Lügen von Politikern m.E. viel mehr vorgehen und mit Fakten glänzen. Würde den golfenden Twitter-Präsidenten vielleicht ein bisschen verstummen lassen.

Trumps Umfragewerte sind schlecht. Auch wenn er ständig postet er habe 90-95% Zustimmung innerhalb seiner Partei, gibt es dafür keine Belege. Aber selbst die tatsächlichen 80% lassen mich am Verstand der Republikaner zweifeln.
Die Zustimmungswerte dümpeln unter 50% (35-49% in seiner bisherigen Amtszeit). Es muss ihn wahnsinnig machen, dass er schlechter abschneidet als Obama (40-67% über 8 Jahre). Und er hätte mit der Pandemie die Möglichkeit gehabt die Werte immens steigen zu lassen. Historisch gesehen helfen Katastrophen Präsidenten immens (Werte George W. Bush: 25-90%, letzteres nach 9/11).

Trotzdem schließe ich die Gefahr nicht aus, dass er wieder gewählt wird. Die US-Amerikaner haben schließlich auch Bush Jr. 2000 wieder gewählt. Der hatte dann zwar nicht die Mehrheit der Stimmen, aber die meisten Wahlmänner. So wie Trump auch. Kommt davon, wenn eine Stimme aus Californien nicht so viel wiegt, wie eine Stimme aus Wyoming.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von KKM am 28.05.2020, 10:52 Uhr

Trumps Glück ist, dass es für viele Amerikaner keinen geeigneten Gegenkandidaten gibt.

Die Amerikaner, die ich kenne, hätten NIEMALS Hillary Clinton gewählt. Die wird quasi alsVerbrecherin gehandelt.
Dass Trump so übel ist, wie er ist, entsetzt auch sie.

Ob Biden ihn schlagen kann???
Wahlkampf kann er wegen Corona nur im Internet machen....

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von shinead am 28.05.2020, 10:56 Uhr

>>Die Amerikaner, die ich kenne, hätten NIEMALS Hillary Clinton gewählt. Die wird quasi als Verbrecherin gehandelt.

Sieht meine Familie dort ähnlich.


>>Dass Trump so übel ist, wie er ist, entsetzt auch sie.
Das leider nicht. Die finden großartig was er so macht. Wenn ich ihnen erkläre, dass viele hier über seine Reden lachen (unter anderem Junior mit seinen 13, der sich nicht wagen würde ein solches "Englisch" mit seiner Lehrerin zu sprechen), erklären sie mir, dass seien FakeNews. Man habe über Obama gelacht (was ich nicht bestätigen kann. Geärgert, aufgeregt ja, aber nicht gelacht).

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von KKM am 28.05.2020, 11:27 Uhr

Mir hat letztens der Gadtvater von Kind 1, Republikaner aus Alabama, äußerst gebildet und klug erzählt, wie gefährlich er die Strategie "America First" findet.

Er ist von seinem Präsidenten peinlich berührt und schämt sich.

Aber ob Biden eine echte Alternative ist????

Michelle Obama wäre es ganz bestimmt

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von shinead am 28.05.2020, 12:07 Uhr

Bidens größter Trumpf ist, nicht Trump zu sein. Die 4 Jahre könnte man nutzen um die USA wieder in den Tritt zu kriegen und in der Zeit einen g‘scheiten Kandidaten aufzubauen, der dann übernimmt. Und das müssen m.E. beide Parteien. Also gute Kandidaten aufbauen.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von BigMäc am 28.05.2020, 12:14 Uhr

Es will so überhaupt nicht in mein Weltbild passen, das Politiker, Regierungen oder Industrien solche Macht über öffentliche Medien und deren Berichterstattung haben können!

Es kann doch nicht sein dass so viel Kontrolle der Medien durch eine Regierung in einem freien Land möglich ist?! Ich finde solche Meldungen wirklich erschreckend.

Was für ein Glück dass ich nicht in den USA lebe und mir das hier in Deutschland nicht passieren kann.

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naja, er WILL das, die rechtliche grundlage scheint auch dort komplett zu fehlen

Antwort von Leewja am 28.05.2020, 12:16 Uhr

und daher denke ich, er wird Twitter nicht einfach mal "verbieten" können. Er würde gern, er wäre gern mehr so der "Der Staat bin ICH"-Monarch, aber ganz so ist es denn ja auch nicht.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von DK-Ursel am 28.05.2020, 12:16 Uhr

Hej!

dazu muß man wohl nichts mehr sagen - es zeigt, daß er sich eben wie eni kleiner-großer König (sprich Diktator) fühlt.
Es ist ebenso traurig wie besorgnierregend, daß man diesen Quatsch auch noch bitterernst nehmen muß.

Aber was er ansonsten aneiert, ist ja viel gefährlicher:
Dielücken,die er hinterkläßt, füllt China klug und taktisch sicher aus - und vupti, haben wir eine einzige Weltmacht,die China heißt.
DAS will ja auch niemand, geht eben nur, weil Amerika sich überall zurückzieht und Europa nicht eniig ist.
Mirwird angst und bange,wenn ichan diezukunft denke, und ich neue eigentich doch eher zu Oprimismus.

Trump will auf jeden Fall die Wahlen gewinnen, eine Niederlage verträgt sein Ego ja nirgends.
Dafür würde er dann sogar vermutlich Wahllkale dortschließen lassen, wo seine Wahl unsicher ist - mit Corona geht das ja locker zu begründen...
Seufz.
Man kann richtig zusehen, wie Demokratie den Bach runtergeht oder wie ein amerikanischer Präsident sie mit Füßen tritt!
ich kenne leider keinGegenmittel - außer einemstarken Europa, und mit so manchen Staaten da sieht es ja auch eher traurig aus.

Gruß Ursel, DK

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von pflaumenbaum am 28.05.2020, 12:29 Uhr

Trump hatte ja nichtmal die Mehrheit, hat wegen des Wahlsystems aber trotzdem gewonnen. Die Wahlbeteiligung ist in den USA zudem extrem niedrig, nur 50% etwa gehen wählen. Insofern ist es nur eine Minderheit, die Trump wirklich gut findet. Die durchschnittliche approval rate liegt bei 40% (Obama 47,9).
Man muss einfach sehen, dass Trump Foxnews hinter sich hat, was die Konservativen sehr stark beeinflusst.
Die interessante Frage ist wohl, wie sich die Evangelikalen in der nächsten Wahl verhalten werden. Ich vermute, dass die gebildeteren Evangelikalen und die moderaten Republikaner Biden wählen könnten. Ob das reicht, ist dann die andere Frage.

Ich empfehle das Buch "Strangers in their own land" von Arlie Hochschild, wenn man den amerikanischen Süden verstehen will.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hase67 am 28.05.2020, 12:54 Uhr

*Er twittert seit Jahren 24/7 ungestraft seine Ansichten in den Äther.

Jepp, Trump ist so was wie das US-Pendant zur Bild-Zeitung.

Twitter hat ihn seeehr lange gewähren lassen, und sich lange geweigert, beleidigend und erniedrigende Tweets von ihm zu löschen. Jetzt war aber scheinbar das Maß voll.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hase67 am 28.05.2020, 12:59 Uhr

Nein, den Einfluss hat er nicht, weil Twitter ein privates Unternehmen und deshalb nicht weisungsgebunden ist. Eine öffentliche Schlammschlacht austragen kann er aber, für manche Leute reicht das ja, damit ein Unternehmen "unten durch" ist. Und er hat auf Twitter einen Haufen Follower, an denen Twitter verdient. Ich bin gespannt, wie das weitergeht. Am Ende muss er seine Fans per Telegram beschallen

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Korya am 28.05.2020, 13:08 Uhr

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass er wieder gewählt wird. Es geht einem großen Teil der Wählerschicht ja gar nicht um Inhalte oder Werte, sondern allein, ob er das Bild des idealen Amerikas repräsentiert: unabhängig, Nabel der Welt, reich, weiß, möglichst noch gottesfürchtig, furchtlos etc... Dazu gehört auch, kein Blatt vor den Mund zu nehmen (egal ob qualifiziert oder nicht) und gerne den Feinden mal so richtig den Weg weisen.

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Korya hat es gut zusammengefasst!

Antwort von desireekk am 28.05.2020, 13:20 Uhr

Hallo zusammen,

meine Glaskugel sagt: er wird wiedergewählt.

Nicht nur weil er quasi jeden Tag seine "kostenlose Wahlveranstaltung" in Form einer Pressekonferenz abhält und somit ständig präsent ist, er hat auch ziemlich genau verstanden wie er seine Präsidentenmarke aufbauen muss damit sie (wenn auch völlig schräg) "Massentauglich" ist.

Zudem bekommt man hier von Biden, natürlich auch bedingt durch die derzeitige Situation, so gut wie nichts mit. Er ist auch nicht wirklich ein starker Kandidat.
DAS ist das größte Problem der Demokraten: sie haben keinen echten Gegenpol zu Trump in Ihren Reihen (wobei ich das übrigens Buttigieg doch irgendwann zutraue).

VG aus USA

D

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Meyla am 28.05.2020, 13:40 Uhr

Beobachte ich regelmäßig....

Amerikanische Diktatur. Mehr ist dad in meinen Augen nicht mehr!

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Twitter ist aber auch durchschaubar

Antwort von Butterplätzchen am 28.05.2020, 14:02 Uhr

Dass Twitter JETZT reagiert ist doch sooooo verlogen und durchschaubar, oder?
Die Entscheidung zur Reaktion ist weder altruistisch noch entspring sie der Verantwortung gegneüber der Wasauchimmer-Freiheit.

Trump hat. wie Du auch schreibst. zig hetzerische/beleidigende/aufpeitschende/rassistische/usw Beiträge verfasst, die NICHT unter freie Meinungsäußerung fielen.
Da haben sie sich erfolgreich weggeduckt.
Asoziale Medien halt.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Butterplätzchen am 28.05.2020, 14:06 Uhr

Ja! Am Ende schießt er sich ins Knie. Denn:Was machen die Leute, wenn er Twitter als Medium non grata (also bei ihm einfacher formuliert, haha) darstellt? Seine Fans melden sich da ab. Weil: BÖÖÖÖÖSE.

Er sollte so konsequent sein und sihc abmelden. Als gutes Vorbild.

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Re: Twitter ist aber auch durchschaubar

Antwort von Hase67 am 28.05.2020, 14:43 Uhr

*Asoziale Medien halt.

Ja, vor allem haben sie bei ihm andere Maßstäbe angewendet als beim Nullachtfünfzehn-User.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hashty am 28.05.2020, 18:22 Uhr

Bei diesem Thema fällt mir was auf: wo ist denn unser größter Trumpfan Claudi?

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Mehtab am 29.05.2020, 9:17 Uhr

Taram,

wir wählen auch nicht unsere Bundespräsidenten, Bundeskanzler, Ministerpräsidenten, aber durch unser Votum bestimmen wir die Mehrheitsverhältnisse, und damit indirekt auch die Wahl der obengenannten.

In Amerika werden auch die Wahlmänner und Wahlfrauen vom Volk gewählt. Jeder weiß, welche Wahlfrau für welche Person als Präsident oder Präsidentin stimmen wird.

Außerdem ist Amerika irgendwie doch noch ein Rechtsstaat. Wenn das Wahlsystem nicht passt, dann könnte man das auch ändern.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hase67 am 29.05.2020, 10:19 Uhr

Im Kochforum ist sie noch ab und zu.

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Re: Trump und Twitter...

Antwort von Hase67 am 29.05.2020, 10:48 Uhr

Du hast übrigens 'ne PN, anderes Thema.

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