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Geschrieben von Rucolaendivie am 17.03.2017, 10:52 Uhr

Thema Gynäkologe

Ich war Mitte der 70er mit 11 das erste Mal beim Gynäkologen meiner Mutter wegen Schmerzen durch das beginnende Brustwachstum. Es wurde nur die Brust begutachtet, alles okay. Dann wieder mit 15, weil ich die Periode noch nicht hatte. Ich glaube, er hat nur äußerlich meine körperliche Entwicklung begutachtet und Blut abgenommen für den Hormonstatus. Mit 16, 17 hat mich meine Mutter nochmals hingeschickt, zur Kontrolle, ob jetzt alles okay ist (Periode war da, aber extrem unregelmäßig). Da musste ich zum 1. Mal auf den Stuhl und fand den Arzt extrem grob (bei der Untersuchung - er hat nix erklärt!) und unsensibel (bei seiner barschen Frage "Schon Verkehr gehabt" - äh, nee, hab noch keine Ahnung von nix... bin ich fast gestorben!).

In meinen Zwanzigern hab ich mir dann am Studienort eine Gynäkologin gesucht, bei der ich alle paar Jahre war. Später bin ich auch immer lieber zu Ärztinnen gegangen. In der Kinderwunschsprechstunde und in der Frauenklinik (Vorstellungsuntersuchung zur Geburt) war ich natürlich auch bei männlichen Ärzten. Fazit (nicht sonderlich überraschend): bei Ärzten und Ärztinnen gibt es solche und solche.

Töchter habe ich keine, bin reine Jungsmama, kann dazu also nichts sagen.

 
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