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Geschrieben von Alhambra am 16.03.2017, 15:32 Uhr

Thema Gynäkologe

Ich war selber war 17 und meine Tochter mit 14.

Es ist doch einfach, dass die Verhütung in erster Linie am Mädel hängen bleibt. Also sollte da auch ein normales Verhältnis zu entstehen. Ich wollte auch die Möglichkeit geben, Fragen, die sie Mutti vielleicht nicht stellen möchte, dort zu erfragen. Daher habe ich auch im Wartezimmer gewartet, mit musste ich schon, aber ich wollte nicht mit rein. Da habe ich auf meine Ärztin voll vertraut. Und nun ist sie nach diesem ersten Besuch auch sehr offen geworden und stellt mir auch viele Fragen rund ums Frau sein. Ich denke, das Gespräch auf neutralem Boden hat gutgetan und die scheinbar peinlichen Themen werden nun auch als naturgegeben hingenommen, wo nix peinlich sein muss.

Habe aber auch eine super liebe Ärztin, die meine Tochter auch sehr nett findet. Der erste Besuch war auch nicht mit Untersuchung, sondern reines Gespräch zum Warmwerden.
Ihre Freundin ist wohl an einen "Faltenrock" geraten. Die wollte da nicht nochmal hin.

So habe ich aber ein gutes Gefühl, dass sie im Zweifel einfach weiß wohin bei Bedarf.

 
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