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Geschrieben von Ebba am 09.05.2011, 14:31 Uhr

siehst du, es kommt auf den standpunkt an...

Nein, ich finde es nicht arrogant Intoleranz auch so zu benennen. Ich finde es arrogant andere von ihren üblichen Essgewohnheiten zu "befreien", mit dem unschlagbaren Argument, die nun vorgegebene Ernährung sei gesunder.
Manchmal habe ich beinahe den Eindruck, dass eine "healthy correcness" als neue Religion betrachtet wird. Ich jedenfalls möchte, im Gegenteil zu Dir - so jedenfalls mein Eindruck - anderen nicht meine Ernährungsgewohnheiten, mit welchem Argument auch immer, aufzwingen.
Ich erwarte aber schon von öffentlichen Einrichtungen, dass sie auch Mahlzeiten anbieten, die den Ernährungsgewohnheiten eines Großteils ihrer Kunden entsprechen. Niemand wird durch ein entsprechendes Angebot dazu gezwungen es auch anzunehmen und dass es immer auch eine Alternative zum Schweinefleischgericht geben sollte habe ich durchaus auch betont.
Was daran intolerant sein soll konntest Du mir bedauerlicherweise noch immer nicht begreiflich machen.

Und selbstverständlich finde ich eine Menge über Trichinen über google. Und du darfst mir glauben, dass ich weiß was das ist und welche Folgen ein Befall damit haben kann. Dennoch ist es keinesfalls erwiesen, so wie du es darstellen möchtest, dass der häufige oder mögliche Befall des Schweinefleisches mit diesen Fadenwürmern ursächlich für Nahrungsmitteltabus der Wüstenvölker war. Auch deine weiteren Ausführungen im zweiten Absatz Deines Postings geben dazu nix her.

 
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