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Geschrieben von SkyWalker81 am 27.01.2013, 20:11 Uhr

Sich auf sich selbst zu verlassen klingt ja gut und schön....

aber ob ich tatsächlich in einer Schicksalssituation selber mein "rettender Anker" bin kann ich eigentlich gar nicht wissen.
Was, wenn z.B. ich selber schwer krank werde und wüsste dass ich nicht mehr lange leben werde...ganz sicher hätte ich eine Scheissangst und hätte Gedanken wie: warum gerade ich ? Klar glaube ich an eine "Höhere Macht" manche haben ihren Glauben an Gott etc. Aber wie das ganze aussieht mit dem Leben "danach" und warum diese "Macht" manche Menschen so sehr leiden lässt im Leben kann nunmal keiner wissen. Diese Wissenslücke macht das ganze ja so ungreifbar, verständlich und unberechenbar.

Der Halt im Leben ist denke ich der, dass man beim Zulassen solcher Gedanken das Bewusstsein für das Hier und jetzt schärft, sprich:
ich freue mich dann einfach daran, dass meine Familie gesund ist, dass es jetzt gerade alles gut ist und dass ich es einfach geniessen MUSS.

Sich in guten Zeiten die Stimmung mit dem "waswärewenn" zu vermiesen bringt nichts. Wenn das Schicksal zuschlägt dann muss ich mich damit auseinandersetzen, ob ich will oder nicht.Ob ich dann mein Halt bin wird sich zeigen....

 
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