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Geschrieben von Alexa1978 am 05.09.2019, 7:59 Uhr

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Ich habe mit 17 angefangen zu arbeiten und konnte schon zwischen 17 und 20 einiges auf die Seite legen. Später kam dann der erste Kredit für die Finanzierung der Wohnung, noch später mein Partner und darauf unser Kind.

Ich bin Angestellte und habe bis auf 2 Jahre Erziehungsurlaub immer Vollzeit gearbeitet. Mein Mann war ein fleißiger Arbeiter mit vorübergehender Selbständigkeit, ging aber aufgrund eines Arbeitsunfalles vorzeitig in Rente - zum Glück war es ein Arbeitsunfall und zusätzlich war er auch privat sehr gut versichert. Nur die Überbrückung war etwas (sehr) hart.

Richtig gut geht es uns, seit unser Sohn volljährig ist. Ich habe mich beruflich weiterentwickelt, bin mit 40 Jahren schuldenfrei gewesen und unser Sohn macht eine duale Ausbildung.

Wir verdienen durchschnittlich gut, und leben überdurchschnittlich sparsam :-) Es blieb auch bewusst bei nur einem Kind.

Zu Beginn hatte ich für mich und wir für uns als Familie alle möglichen Vorsorgen und Sparvarianten. Irgendwann bin ich dazu übergegangen, das Geld nur mehr auf ein eigenes Kapitalkonto zweckungebunden zur Seite zu legen. Somit hat auch unser Sohn keine von uns finanzierte Vorsorge mehr. Aber wenn nichts dazwischen kommt, sind wir trotzdem in der Lage ihn einen guten Start ins selbständige Leben zu geben.

 
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