Region Köln

Die Uni selbst liegt im Stadtteil Lindenthal. Eine sehr gute und dementsprechend teure Wohngegend. Sülz ist auch nah, etwas günstiger, immer noch teuer.
Die umliegenden Stadtteile, welche eine gute bzw. schnelle Anbindung zur Uni und auch Schulen haben, sind ebenfalls die eher beliebten (Nippes, Ehrenfeld) und teuer.
Mit teuer meine ich, dass ein Neubau eher nicht unter 650.000 zu haben ist, nicht Neubau um die 500.000. (Bei Lindenthal reden wir aber eher von 700.000 für einen Neubau und das geht locker auch an die Mio und darüber).
Stadtteile wie Frechen liegen schon etwas weiter außerhalb, haben aber eine gute bzw. ok Anbindung. Da ist auch unter 500.000 etwas zu haben - kommt halt darauf an. welche Ansprüche ihr stellt bzgl. Größe, Zustand, Garten, was versteht ihr unter guter Anbindung etc.

Grundsätzlich könnt ihr auf der Seite der Uni bzw. Asta euch bezüglich der Stadtteile und der jeweiligen Anbindung zur Uni informieren.
Staddteile, die gar nicht gehen: Chorweiler, Kalk, Mülheim. Das sind eher soziale Brennpunkte (natürlich gibt auch da "gute Straßen", aber insgesamt eher problematische Viertel).

Richtig ist aber die hier schon getätigte Aussage, dass freie Häuser eh nicht so üppig gesät sind.
Hochwasser - tja, Köln liegt halt am Rhein. Allerdings sind Häuser in direkter Rheinlage eher unerschwinglich (davon ausgehend, dass ihr nicht gerade die Mio-Marke anpeilt). Der nördlichste Stadtteil Kölns ist Worringen bzw. alle sog. Rheindörfer. Hier bekommt man durchaus auch schöne Häuser, vor allen Dingen Neubau - aber: die Verkehrsanbindung zur Innenstadt ist mäßig per Öffentliche. Weiterf. Schulen wären dann extrem umständlich zu erreichen - außer nach Chorweiler hin, was aber eher No-Go ist.
Immobilienscout24 bietet euch eigentlich einen guten Überblick über das Angebot an freien Häusern , auch Neubau. Oder aber, ihr beauftragt einen Makler.

Es tut mir wirklich leid, das so sagen zu müssen: aber der Immobilienmarkt ist in Köln als Metropole ähnlich wie Hamburg, München, Berlin - eine Katastrophe für Normalverdiener.