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von SchwesterRabiata  am 02.04.2014, 12:48 Uhr

recht hatte er vermutlich ;))))

Also ich komme aus 76 und hatte einen Kinderarzt in der nächst größeren Stadt. Mein ältester Sohn (jahrgang 99) war noch beim gleichen (mein Mann auch, wie sich herausstellte, als Kind) bis dieser in Rente ging.
Es gab immer einen kleinen Lutscher nach der Behandlung :-) Er war auch immer nett und freundlich und ich kann mich an keine "Misshandlungen" erinnern, Impfungen etc. wurden da auch durchgeführt.
Ein paar wenige Ausnahmen fanden in der Schule bzw. Gesundheitsamt statt, habe da diesen Stempeltest auf den Arm in Erinnerung.
Später mit 10 ging ich meist zu einer Hausärztin, ganz einfach weil direkt schräg gegenüber und die Mutter einer Freundin....
Kaputt gestochene Venen kenne ich erst noch später, meist waren es junge Ärzte in Krankenhäusern, wo man zum Versuchsobjekt wurde (so kam es mir vor), Krankenschwestern und Arzthelferinnen waren da meist besser drin.
Heute ist es hier auch wieder so, da Dorf fährt man mit den Kindern in die nächste Stadt, manche bringen ihre aber auch hier zu einem der Dorfallgemeinärzte....

 
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