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Geschrieben von Hase67 am 18.06.2020, 11:20 Uhr

Polizeigewerkschaft erstattet Strafanzeige gegen die TAZ wegen Volksverhetzung

Blueberry, ich will mich nicht auf diese populistische Ebene begeben. Ich habe Kollegen, die genauso denken wie du und mit "Genderfirlefanz" nix am Hut haben. Ich arbeite nicht in einer Behörde, aber ich erstelle manchmal Texte für Behörden oder für die Öffentlichkeit, und ich übersetze an einem Popkulturmagazin mit, in dem manchmal Porträts von Menschen (teilweise Künstler, aber nicht nur) gezeigt werden, die alle möglichen sexuellen Vorlieben haben oder sexuellen oder Genderidentitäten für sich reklamieren. Wie ich damit umgehe, wenn ich solche Texte übersetze? Mit Toleranz und Respekt. Indem ich nicht bewerte, was diese Leute tun oder denken und es nicht durch den Kakao ziehe, weil es mir in meiner Funktion als Übersetzerin nicht zusteht. Weil ich da eine Zielgruppe habe, die verschiedene Sensibilitäten hat. Und meine persönliche Meinung ganz einfach nicht zählt.

Privat fühle ich mich zur bunten, queeren Community übrigens eher hingezogen als zu einer, die sich selbst darüber erhebt, obwohl sie draußen steht.

 
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