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von SassiStern  am 10.11.2020, 12:44 Uhr

Pegida darf das...

Ob die Rede von Kalbitz antisemitsch war kann ich nicht abschließend bewerten, einfach weil ich diese nicht gehört habe und sie mir auch nicht vorliegt. Ich würde aber nicht soweit gehen dass man idiotische Relativiererei sofort mit Antisemitismus gleichsetzen kann. Dies wäre dann nämlich auch eine Relativierung, denn Antisemitismus ist relativ klar definiert. Ich denke der Dresdner Gemeinde ging es auch eher darum anzuprangern, dass sie keine Gedenkveranstaltung abhalten durfte, was ich aus Sicht der Gemeinde voll und ganz verstehe. Warum die Stadt nicht den Weg mit der Anmeldung einer Versammlung aufgezeigt hat ist mir auch schleierhaft. Laut Pegida Dresden setzt man sich für die, Zitat: "Erhaltung einer „christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur“" ein. Wie dies mit Antisemitismus zusammen passen soll kann ich jedenfalls nicht verstehen. Vielleicht sollte Pegida Dresden einfach mal Vertreter der jüdischen Gemeinde zu ihrer nächsten Veranstaltung einladen und mit Ihnen ihre Positionen erörtern.

 
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