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Geschrieben von Sille74 am 19.04.2022, 11:31 Uhr

Noch mal zu Minister/Politiker

Na ja, "echtes Leben" heißt ja nicht nur ärmliche Verhältnisse und/oder Arbeiterhintergrund und/oder eine irgendwie geartete schwere Kindheit, also jedenfalls für mich nicht.

Ich persönlich fände es bei einem Politiker (m/w/d) ideal, wenn sich das Politikerdasein sozusagen aus dem "normalen", "echten" Leben ergibt, z.B. las ich zuletzt von einer Politikerin (vielleicht war es Frau Strack-Zimmermann), dass sie zur Politik, zunächst zur Kommunalpolitik, gekommen sein, weil es sie so aufgeregt habe, dass die Verkehrssituation an ihrem Wohnort so kinderunfreundlich war. Nur als Beispiel (deswegen muss man Frau Strack-Zimmermann und/oder die FDP nicht toll finden; Vergleichbares gibt es bestimmt auch bei anderen Parteien ...). So ein Impuls kann durchaus auch schon zur Studien-, Ausbildungs- oder sogar Schülerzeit kommen, wobei ich es in dem Fall schon besonders positiv finde, wenn zuerst die Ausbildung zu Ende gebracht wird und zunächst außerhalb des Politbetriebs im erlernten Bereich gearbeitet/etwas geleistet wird oder von mkr aus auch Kinder kommen und Politik erst mal nicht das Hauptthema ist. Natürlich ist das nicht realistisch, das weiß ich auch, und ,an könnte das ja auch niemandem so vorschreiben. Was ich persönlich nicht so prickelnd finde, ist, wenn alles schon von vornherein und allein auf Politkarriere ausgerichtet ist. Gut, dann kann man sagen, das ist dann Berufung und die Leute sind Vollprofis ... wenn es so ist: ! Manchmal habe ich aber bei solchen Karrieren den Eindruck, die Partei ist eigentlich nur Zufall ...

 
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