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Geschrieben von oma am 11.05.2013, 23:21 Uhr

Nanu...

Ich kenne es nur so, dass man 50-100 km nach dem letzten Reifenwechsel die Muttern nachziehen muss.
Vor ca. 30 Jahren hat mein Mann das mal vergessen. Auf der Autobahn hörte ich sehr seltsame Geräusche, fuhr auch auf einen Parkplatz, fand aber - natürlich - nichts. Als ich zu Hause auf den Hof fuhr und noch mal prüfend ums Auto herum ging, sah ich am linken Vorderreifen, dass sich 3 Muttern so gelöst hatten, dass ich sie mit einer einzigen Umdrehung komplett lösen konnte.

Mein Mann hat Ärger gekriegt, das kann ich dir sagen *grmpf*.

Nachdem hier niemand darauf hingewiesen hat, habe ich gerade gegoogled und herausgefunden, dass das heute durchaus kontrovers diskutiert wird.
Ein Artikel mal zum Nachlesen:

http://www.t-online.de/auto/technik/reifen/id_51090570/winterreifen-nachziehen-beim-raederwechsel-nicht-vergessen.html

Ich habe keine Ahnung, ob das bei neuen Autos noch Gültigkeit hat bzw. ob diese Sensoren (höhö, mein Möhrchen ist 18 Jahre alt, bis auf neue Batterien, Auspuff und Manschetten an der Vorderachse nie irgendwas gehabt - Mazda eben -, aber Sensoren kennt es nicht...) sowas registrieren würden. Aber das wäre auf jeden Fall das Erste, was ich kontrollieren (lassen) würde, bevor ich damit wieder auf die Autobahn ginge.

Ich hoffe natürlich, dass es nur spinnerte Elektronik ist.

 
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