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Geschrieben von JoVi66 am 29.05.2006, 18:53 Uhr

Mal einer Meinung mit Schwoba ( Text v. unten)

Es stimmt schon, Leute die sich in die "Opferrolle" begeben werden ziemlich rasch als solche von den pot. Tätern erkannt und dementsprechend behandelt. Ich war nie in der Opfer rolle und hab mich immer: "Hoppla hier komm ich!" gegeben. Mir ist Nie etwas passiert, weder in der Schule, in der großstadt, Nachts etc....
Kaum eine meiner Freundinnen kann das behaupten, jede hatte irgend ein von den unten genannten Erlebnissen und wurde dadurch noch mehr in die Opferrolle gedrückt. Bei einigen ging es sogar soweit, dass sie sich immer an schlägernde Typen gehalten haben, wie ,a als hätten sie sie gesucht;
Das ich manchmal gefragt habe, warum hat die schon wieder dasselbe Kaliber A..loch abbekommen.
Wenn man der kleinste ist muß man es wie Schwoba z.B im Sport/ Fußball kompensieren, mein Mann hat einen verkürzten rechten Arm, mit Sport war da nichtsb zu kompensieren,er hat es mit seinem Kopf kompensiert und ist Ingenieur, Erfinder und hat bis heute drei Patente eingereicht zwei mit gr. Erfolg und leitet heute zwei gr Firmen.

Dem "Opfer" gibt man am meisten Schützenhilfe, wenn man im den Rücken stärkt. Sobald sich jmd. einmischen muß hat das "Opfer" schon verspielt und wird nur noch mehr untergebuttert.

Und: Zu den Eltern gehen: ganz falsch, woher haben denn die Kinder das Gewaltpotential? Doch nur von den Eltern. Die werden der TaMU höchstens was husten und Lehrer kümmern sich prinzipiell nicht.
Gruß Johanna

 
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