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von Phila83  am 03.02.2021, 21:26 Uhr

Kein Trinken mehr

Ich würde mit dem nächstgelegenem Hospiz Kontakt aufnehmen. Da wäre dein Angehöriger besser aufgehoben, als in Klinik oder Heim.
Da kann der Prozess, ob langsam oder schnell, adaptiv begleitet werden.
Ansonsten den nächsten Palliativmediziner (Schmerz- & Palliativstation im Krankenhaus?) zu Rate ziehen.
Anscheinend geht es ja auch zum großen Teil um Aufklärung und Akzeptanz bei den nächsten Angehörigen.

Der Prozess hat begonnen. Infusionen sind der falsche Weg und oft aus Angst und Unkenntnis geboren.
Die Leute wollen dem Ganzen nicht machtlos gegenüber stehen und hoffen so wenigstens noch was machen zu können.
Aber dem Tod steht man nun mal machtlos gegenüber.
Sorgt dafür, dass die entscheidende Person bestmöglich beraten ist. Sie hat Angst. Sie braucht Hilfe.

 
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