Jüdische Gäste sollen sich bedeckt halten.

Sprich die sind in Gefahr, bekommen trotz Zusicherung kein Koscheres Essen, Gebete sind im Öffentlichen Raum nicht möglich. Auch da wird es keine Solidarität geben, denn die hätte ja ihren Preis.

https://www.israelheute.com/erfahren/israelis-sollen-sich-bei-der-fussball-wm-in-katar-unauffaellig-verhalten/

https://www.jpost.com/international/article-722891

In Dubai hingegen waren jüdische Gäste bei der Expo herzlich willkommen, war selbst vor Ort (nicht dass da die Argumentation kommt, in einem islamischen Land wäre jüdischer Besuch unmöglich).
„Seitdem reisen vermehrt auch israelische Touristen in die Emirate, Kippas werden in Dubai offen getragen. Im israelischen Pavillon auf der Expo wird zudem für die Einheit zwischen den Völkern und Religionen geworben. In einer 360°-Videoausstellung spricht eine halb-arabische, halb-jüdische Frau unterlegt von elektronischer Musik von den Vorteilen der Koexistenz von Juden und Muslimen.“

https://www.welt.de/politik/ausland/article236477897/Dubai-Israels-Praesident-besucht-erstmals-Arabische-Emirate.html