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Geschrieben von DK-Ursel am 22.09.2020, 14:56 Uhr

Joko und Klaas - Moria

Hej!

In diesem Fall finde ich es eigentlich sinnmachender oder zielführender, die "meckernden Mütter" zu fragen, wie sich fühlen würden, wenn ihr Kind an Corona erkrankt ist und dann auch lange unter Folgeschäden leidet.
Blenden sie denn dieses Risiko völlig aus?

Es ist gut, eigenes Leid zu relativieren, aber schon oft geschrieben:
Jeder hat AUCH das Recht, hin und wieder das eigene Leid über das der anderen zu stellen,s elbst wenn die es schlechter getroffen haben.

Hier, wo Handlungsüberzeugung, wenn ich es mal abstrus nennen will, gewünscht wird, nützt es ja nichts, Äpfel mit Birnen zu vergleichen; bei allen Maßnahmen frage ich mich und die,die sie erlassen, wenn möglich:
Okay, wenn nicht diese Maßnahme - was ist die Alternative? Welche haben wir, wenn wir überhaupt eine haben?

Und klar, hier in Dk haben wir noch keine Masken in Läden (wobei ich glaube, daß Aarhus das gerade eingeführt hat oder einführen will) und auch keine in Schulen etc. --- aber ausgeschlossen wird das auch nciht mehr.
und alle sind sich einig, daß die Ansteckung eingedämmt werden soll.
Meckerer an Maßnahmen, die ich übrigens oft auch unlogisch finde bzw. schwer nachvollziehbar, ist frag ich dann aber lieber nach Gegenmaßnahmen,die SIE besser finden oder eben,wie sie sich fühlen würden, wenn sie sich aufgrund nicht befolgter Maßnahmen die Krankheit erworben oder weitergegeben haben?

meistens ist es da doch recht still...

Gruß Ursel, DK

 
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