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Geschrieben von Isabell01 am 17.03.2011, 9:25 Uhr

ja, danke, klara ;)---hätt ich auch selber drauf kommen können

Na ja, mal nicht den Teufel an die Wand malen :-)

Ein Arzt spricht ja auch nur ein Berufsverbot aus, wenn es gesundheitlich für die Schwangere nicht zu bewältigen ist.

Ich war damals fast die komplette SS krank geschrieben (wurde also von der KK bezahlt). Mein FA hat auch oft darüber nachgedacht, mich Arbeitsunfähig zu schreiben. Für mich hätte es natürlich den Vorteil gehabt, dass ich wieder mein normales Gehalt bekomme und nicht nur das Krankengeld. Allerdings gab es bei mir zu viele Umstände, warum das bei mir Probleme bereitet hätte und darum wurde es bei der Krankschreibung belassen.

Allerdings kann der Arbeitgeber auch oft dagegen angehen. Zum Beispiel, wenn die Person nicht mehr arbeiten kann, weil sie immer schwer heben muss, dann könnte der AG ihr auch eine Alternative anbieten. Als Beispiel im Supermarkt müsste sie dann eben nicht mehr die Ware verräumen, sondern könnte an der Kasse sitzen...
Es kommt dann auch immer darauf an, was die Schwangere für Beschwerden hat. Aber es muss nicht immer autom. ein Berufsverbot vom AG akzeptiert werden.

 
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