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Geschrieben von nicosma am 16.03.2011, 12:58 Uhr

Frage zu: Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co

Hallo
Angeregt durch das Posting weiter unten , stell ich mir die Frage:

Warum sind die Sachen wie Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co.(und was es noch alles so gibt ) so erfolgreich??

Weil es keiner kauft oder kennt ??

Ein Beispiel : Beyblade...warum war das im Dezember überall ausverkauft?? Warum suchte es jeder und zahlte Höchstpreise bei Ebay und Amazon dafür ??
Weil kein Kind damit spielt oder es haben darf ??

Mein Sohn darf damit spielen, und sein Freundeskreis auch.

Er ist trotzdem sehr gut in der Schule und spielt auch super viel draussen, hat sogar noch Zeit für Sportvereine.

Jetzt würde mich mal eure Meinung interesieren
Danke Gruss

 
37 Antworten:

Was ist Beyblade? o.T.

Antwort von Mucki+Ninchen am 16.03.2011, 13:06 Uhr

.

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sie sind erfolgreich, weil die Menschheit schon immer gerne Krieg spielt

Antwort von like am 16.03.2011, 13:09 Uhr

Also - ich denke, diese Sachen stellen ja isoliert betrachtet kein größeres Problem dar. Fakt ist einfach nur, dass eine gewisse ( und leider zahlenmäßig gar nich so keine) Klientel von Eltern unreflektiert alles kauft, nach was der Nachwuchs schreit, nur damit auch ihre Kinder "in" sind,mitreden können und sich ohne die Eltern irgendwie beschäftigen
Zum Problem wird das dann dadruch, dass das Spielsachen sind, die die Entwicklung eines kreativen Spielverhaltens (und damit langfristig überhaupt der Kreativität) verhindern, wenn eben nur noch mit diesen Dingen umgegangen wird.

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Re: Frage zu: Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co

Antwort von Caipiranha am 16.03.2011, 13:10 Uhr

Warum sind McDonald's und die Bild-Zeitung erfolgreich? Weil keiner dort isst und keiner sie liest?

Warum tragen so viele Frauen Uggs, obwohl sie pottenhäßlich sind? Warum brauchen so viele einen Bugaboo-Kinderwagen? Petit Bateau-Klamotten?

Beyblades kamen bei uns auch plötzlich auf, der Große hat sich einen gekauft, der Kleine wollte dann auch einen haben, so what. Aber Hauptsache mal wieder sich selbst herausgestellt, wie wunderbar man doch das eigene Kinder von allem fernhalten kann... und selbst bei Facebook sein, denn da ist ja jeder...

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Re: @- Mucki+Ninchen

Antwort von nicosma am 16.03.2011, 13:11 Uhr

Beyblade sind Kreisel

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Re: Frage zu: Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co

Antwort von Geburtstagsmama am 16.03.2011, 13:15 Uhr

Beyblade gibt es schon seit ich weiß nicht wie vielen Jahren! Ebenso Pokemon, Digimon & Co. Der derzeitiger Hype um diese Sachen vergeht genau so wie schon mal.

Mein älterster Sohn ist inzwischen 15,5 Jahre alt. Als er 5 Jahre alt war war er ein sehr sehr sehr sehr großer Pokemon-Fan. Ich weiß nicht wirklich, wie viele Figuren es damals waren - wahrscheinlich über 100. Er konnte erklären welche sich in welche verwandelt und unter welchen Einfluss, welche "wertvoll" ist, welche gute Punkte bei Kartenspielne bringt usw. Für mich waren es (und sind es bis heute!) böhmische Dörfer gewsen! Er hatte Alben mit Stickern, Bücher und was-weiß-ich nicht alles!

Ebenso Beyblade. Er hatte die Kreisel. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, wir haben damals um die 5 DM für die Dinge bezahlt. Ich war doch sehr erstaunt, als meine Neffen sich zum Weihnachten dieses gewünscht hatten - ich dachte, es wär inzischen "ausgestorben". Als ich diese astronomischen Preise für einfache kleine Plastikkreisel und ein Teil aus schwindligem weichem Plastik, genannt Arena(!!!!) sah, glaubte ich, die Welt ist verrückt geworden! Wer kann mir erklären, was an Bayblade jetzt schlimm ist??????? Ist etwa der Kreisel von meiner 9 Monate alten Tocher etwa auch ein Teufelsspielzeug, weil sie womöglich, dann auch dem Beybalde-Wahn verfällt? Wohl kaum, denn ihre 3 ältere Geschwister sind auch normal (geblieben)!

Mein Sohn bekam mit 7 Jahren seinen 1. GameBoy Color - und selbst damals war er damit einer der letzten seiner Art!

Ehrlich gesagt, kann ich Eltern, die bestimmtes Spielzeug verbieten, nicht immer verstehen. Dass man nicht jeden Trend mit nehmen muss/sollte - ja, hier bin ich auch dieser Meinung. Aber es sind doch gerade Verbote, die so viele Sachen für die Kinder interessant machen. Und wer dann auch noch der Meinung ist, dass das Kind diese Sachen nicht kennenlernen wird, der irrt womöglich auch, denn es besucht Freunde, es lässt sich auf dem Spielplatz, im Kindergarten, in der Schule, im Verein und was weiß ich wo noch solche Sachen auch zeigen von anderen Kindern! Natürlich sagt man dann auch dem Kind, nein, das kaufen ich nicht, diese Sache unterstütze ich nicht, ich finde es doof, Quatsch, Blödsinn, oder wie auch immer.

Aber warum immer verbieten? Warum haben so viele Mütter so wahnsinnig perfekte Kinder, die auch nach solchen Sachen anscheinend gar nicht fragen? Hier drängt sich der Verdacht auf, dass die Kinder sich ihr Wissen, bzw. ihr Bedürfnis wo anders stillen, denn sie wissen, dass sie zu Hause auf eine Mauer des "nicht wollens" stoßen.

LG Violetta

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was sind uggs ???

Antwort von iriselle am 16.03.2011, 13:41 Uhr

...steh grad auf den schlauch :).
zu der obigen frage mag ich nicht antworten , ist mir zu müßig...

vg,iris

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die bayblade-welle war schon mal vor 10 jahren....

Antwort von Christine70 am 16.03.2011, 13:42 Uhr

damals hab ich auch solche kreisel gekauft. allerdings waren die teuer und sehr schnell kaputt. diesmal hab ich keine mehr gekauft, seh ich nicht ein.

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Dich interessiert doch gar nicht die Meinung

Antwort von KlaraElfer am 16.03.2011, 13:47 Uhr

Du fühlst dich durch diverse postings unten unterschwellig angegriffen, eben weil dein Sohn auch mit den unten pauschal kritisierten Dingen spielen darf und versuchst, dich hier dafür zu rechtfertigen. nach dem Motto: "Oh nee nee nee nee nee! Das ist eben gar nicht alles schlecht, es geht auch in ausgewogenem Maße!" Und das ist doch schön...

Warum sich viele hier immer direkt ins Regal gepiept fühlen und sich vor Fremden (oder sich selbst?) rechtfertigen, das werde ich nie verstehen.

LG, alex

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bayblade kenn ich nicht

Antwort von Einstein-Mama am 16.03.2011, 13:48 Uhr

und warum alles auverkauft ist?
hmm, weil es eben mütter die meinen das kind erleidet unheilsamen traumen, wenn es das alles nicht bekommt.
aber ich bin auch hinterwäldler,

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Re: Frage zu: Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co

Antwort von Feuerpferdchen am 16.03.2011, 13:49 Uhr

wie ich schon unten schrieb, mein Sohn(10) hat das auch alles. Klar, ich hatte anfangs auch andere Vorstellungen, angefangen hat es mit LegoStarWars, gleich in der ersten Klasse beim Besuch eines Klassenfreundes wurde dann angefangen sich das auch zu wünschen. Der Wunsch wurde nach langem Zögern erfüllt. Und siehe da, die beiden Freunde beschäftigen sich stundenlang mit Lego StarWars. Ein vielbenutztes, gewiss nicht umsonst gekauftes Spielzeug. Pokemon oder diese Fußballbilder gab es in der Schule, da wurde verbotenerweise unter der Hand getauscht und die Kinder sind ja pfiffig, doppelte Bilder wurden glatt verschenkt, man könnte glauben, die stecken mit der Firma unter einer Decke... Das alles hat einen Gemeinschaftswert wie früher halt Glanzbildchen. Ich habe sowas nie mitgemacht, ich stand drüber, gezwungenermaßen, weil meine Eltern keinen Sinn für sowas hatten. Ich mache heute alles in einem gewissen Rahmen mit, es macht den Kindern halt Spaß mitzuspielen.
Nintendo, ich kann es verstehen, ich hatte schon lange vor Nintendozeiten solche Spielchen wie Tetres, Autorennen. Das ist richtig nett und heute gibt es sogar Lernprogramme wie Mathe, Englisch, Konzentration, allgemeines Wissen. Jedenfalls besser als diese hochgelobten V-Tech-Computer, die sind mein absoluter Graus. Mein Kind ist danach nicht süchtig, er fragt bei Regenwetter und wenn wir auf Feiern oder auf langen Autofahrten sind. Man muss es nur einteilen und konsequent bleiben.
Beyblade, ok, mein Sohn hatte ein Beyblade, das "stärkste" Beyblade überhaupt und von einem Freund gebraucht für 10 Euro verkauft. Ich kann dem nichts abgewinnen, aber schaden tut dieser moderne Kreisel, der gegen andere moderne Kreisel antritt wohl kaum. Wir haben stattdessen vielleicht Murmel gespielt. All diese Dinge sind nur schlimm, wenn wir als Eltern keine Grenzen setzen. Eine Freundin wollte niemals einen Nintendo kaufen, jetzt hat ihr Sohn einen Nintendo nach jahrelanger Bettelei bekommen. Und nun? ständig Geheule wenn das Ding weggenommen wird und während er spielt ist er nicht ansprechbar, genauso die Glotze. Kind ist nicht ansprechbar. Ich finde ein gesundes Mittelmaß besser. Mein Kind ist immer ansprechbar, ich brauche nicht großartig ermahnen, dass das Ding weggelegt werden soll. Er beendet das Spiel so schnell es geht, dann wird gespeichert und fertig. Er er hat eine Empfehlung für das Gymnasium.

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Re: @KlaraElfer

Antwort von nicosma am 16.03.2011, 13:59 Uhr

Warum interesieren mich nicht die Meinungen??
Hätte ich sonst hier gefragt ??

Warum sollte ich mich angegriffen fühlen oder gar verteidigen müssen??

Wir erziehen unseren Sohn wie wir meinen ...und jeder andere kann es auch tun wie er will.
Es setzt halt jeder andere Masstäbe

ich akzeptiere auch die Meinung oder die Methoden andere...aber ich endscheide für mich was gut ist oder schlecht

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Re: Frage zu: Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co

Antwort von +emfut+ am 16.03.2011, 14:00 Uhr

Temis Schule ist eine Beyblade-freie Zone. Keine Ahnung, woran es liegt. Vielleicht am Klientel?

Ich habe nichts gegen solches Zeug. Aber ich stürze mich nicht in Unkosten dafür - und da liegt, glaube ich, der Unterschied.

Temi ist Star-Wars-Fan - aber er hat nur wenige Fan-Artikel. Die braucht er auch gar nicht, um sich auszuleben. Ich glaube auch, daß dieser Kaufrausch eher von den Eltern ausgeht.

Hier wohnt ein Erstklässler, der einen Star-Wars-Ranzen hat. Temi findet den doof, weil er Ranzen grundsätzlich "babyhaft" findet - und da liegt für mich der Hase im Pfeffer. Als er im Kindergarten war und sich seinen Ranzen ausgesucht hat, war Star Wars für ihn noch gar nicht aktuell, da hatte er es noch mit Bob dem Baumeister oder Cars. Denn - die Star Wars Filme haben eine FSK von 6, teilweise sogar von 12. Wie kommt also ein Erstklässler (der sich seinen Schulranzen wahrscheinlich schon mit 5 ausgesucht hat) dazu, so einen Ranzen zu wollen? Entweder er hat nicht altersgerechte Filme gesehen, oder die Eltern toben ihr eigenes Fantum am Kind aus. Oder beides.

Ich schrieb schon mal vor einiger Zeit zum Thema "Hannah Montana": Dieses "Fantum" wird immer schneller nach unten durchgereicht. Fumi ist jetzt 14 - Als Hannah Montana anfing, war sie 10, und damals war es "altersgerecht" für sie. Inzwischen ist Hannah Montana bei den Sechsjährigen angekommen und Temis Klassenkameradinnen (die _jetzt_ 10 sind) finden sie "babyhaft".

Das gleiche verfolge ich bei Star Wars oder anderen Sachen. Und da helfen die Eltern kräftig mit - weil sie meinen, daß das süße Kind doch schon viel zu groß ist für Prinzessin Lillifee und deswegen jetzt dringend Hannah Montana toll finden muß. Und weil Eltern sich "dranhängen" an die Kinder und deren Fantum mitmachen.

Natürlich helfen auch die Marketing-Maschinen von Disney und Konsorten. Was, bitte, machen "Clone Wars"-Fguren im Happy Meal, wenn die Serie "Clone Wars" eine FSK von 12 hat???? Die Zielgruppe des Happy Meal ist doch deutlich jünger als 12. (Nebenbei: Bin ich eigentlich die einzige, der sowas auffällt? Bin ich überhaupt die einzige, die die FSK-Bewertungen der Serien kennt, die ihre Kinder anschauen?)

Ach ja, Thema für eine Doktorarbeit....

Gruß,
Elisabeth.

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@nicosma

Antwort von kathi1a am 16.03.2011, 14:07 Uhr

Hallo,
ich glaub hier im Forum ist am besten, man hält seine Klappe, schwimmt mit dem Strom und fragt am besten überhaupt nichts.
Kommt eh keine Hilfe, sondern die Kampfhennen stürzen sich auf Dich, zerfleddern Dich mit Haut und Haaren, anstatt neutral Hilfe zu geben.
Hier wird einem das Wort im Munde umgedreht.

Kathi

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Ach quatsch, Hinterwälderin

Antwort von +emfut+ am 16.03.2011, 14:08 Uhr

Erstens bist Du sowieso eine Eso-Tusse und gestehst Deinen Kindern sicher nur Holzspielzeug in Öko-Farben zu.

Und zweitens: Hier, Vorderwäldler, ich habe gerade Temi befragt. Beyplade kennt er, aber er kennt keinen, der Fan ist oder überhaupt sowas hat und damit spielt.

ICH kenne Beyblade aus der Fumi-Ära - also aus der Zeit, als Fumi in der Grundschule war. Da war das schon mal in. An mir ist bis vor wenigen Wochen auch vorbeigegangen, daß das wieder "in" ist.

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Erklärungsversuch

Antwort von wauwi am 16.03.2011, 14:08 Uhr

Ich denke, das Auftauchen dieser Produkte ist regional unterschiedlich. Von Bakuirgendwas hatte ich bis zum heutigen Morgen wirklich noch nie etwas gehört, von Nintendo, Pokemon und Co schon.

Hmmmm, wir sind ein pazifistischer Haushalt , daher gab es bei uns nie die Nachfrage nach Kriegsspielzeug. Der Bedarf danach ist einfach nie geweckt worden, es gab nie eine Nachfrage danach.
Meine Kinder mussten sogar mit Wasserspritztieren statt Wasserpistolen auskommen......aus einem Elefantenrüssel wird man auch nass....

Nintendo: hatten meine auch, selten gespielt. Seit dem sie (weitaus sinnvollere) IPods haben, ist der Ninteno abolut ungenutzt.
Das Beispiel nintendo/psp-süchtiger Bekannter, die zu KEINER Kommunikation mehr fähig waren, war wohl abschreckend genug.

Pokemons: geht oft einher mit gleichzeitiger Nintendosucht, hat zudem noch einen eigenen Suchtfaktor. Kenne einen Jungen, der dir alle Stufen etc. auswändig rezitieren kann, aber Schwierigkeiten hat zu behalten, dass 7x7=49 ist. Da werden die Interessen in die falsche Richtung gelenkt.

Warum die Sachen dennoch so erfolgreich sind?
- Weil die Kinder sich selbständig damit beschäftigen können (Eltern haben ihre Ruhe)
-Weil die Kinder nicht lernen vernünftig mit Gruppendruck umzugehen
-Weil selbst manche Eltern Nintendo und Co für ein Statussymbol halten
-Weil es eine besondere Herausforderung ist, etwas zu bekommen, das schwer zu besorgen ist
-Weil, wenn nicht alle es kaufen, es doch genügt, wenn manche es kaufen. 10% eine Jahrganges der Kinder sind zusammen genommen schon eine Menge
-Weil es Eltern gibt, die sich keine eigenen Gedanken machen und denken, dass alles, was für Kinder auf den Markt kommt, schon von irgendjemanden als für Kinder geeignet getestet wurde

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Re: @kathi1a

Antwort von nicosma am 16.03.2011, 14:16 Uhr

Genau das hab ich eben auch gedacht....
Man hat so das Gefühl, es traut sich keiner seine eigene Meinung zu sagen .

Vor allem reden so einige von ,, Kriegsspielzeug,,
Ich wüsste nicht was an Bleyblade oder Pokemon Kriegspsielzeug ist

Und es sind auch meiner Meinung nach Spielsachen die auch spielen in der Gemeinschaft fördern.
Unsere machen regelrechte Meisterschaften im Bleyblade.Da sind dann bis zu 10 Kinder die das draussen zusammen spielen

Oder Pokemon..wenn man sich da mal richtig mit beschäftigen würde, dann wüsste man auch das es um mehr geht als nur Karten zu sammeln

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Re: @kathi1a

Antwort von nicosma am 16.03.2011, 14:17 Uhr

Genau das hab ich eben auch gedacht....
Man hat so das Gefühl, es traut sich keiner seine eigene Meinung zu sagen .

Vor allem reden so einige von ,, Kriegsspielzeug,,
Ich wüsste nicht was an Bleyblade oder Pokemon Kriegspsielzeug ist

Und es sind auch meiner Meinung nach Spielsachen die auch spielen in der Gemeinschaft fördern.
Unsere machen regelrechte Meisterschaften im Bleyblade.Da sind dann bis zu 10 Kinder die das draussen zusammen spielen

Oder Pokemon..wenn man sich da mal richtig mit beschäftigen würde, dann wüsste man auch das es um mehr geht als nur Karten zu sammeln

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Re: Frage zu: Beyblade, Nintendo, Star Wars, Pokemon und Co

Antwort von Suschi am 16.03.2011, 14:20 Uhr

Ich kenne Bayblade nicht und hab das von meiner Tochter auch noch nicht gehört. Pokemon ist bei uns auch nicht in, Star Wars auch nicht (hab nen Mädel - da dann eher Lillifee und co).
Nintendo besitze ich und meine Tochter (7), darf damit spielen. Begrenzt. Aber sie darf.
Wii auch, aber meist nur einmal im Monat, wenn überhaupt.
Am Computer gibt es bei uns nur Antoli (das Leseprogramm - wurde von der Schule angelegt).

Es ist doch immer so, dass der Aufschrei bei bestimmten Sachen groß ist und keiner es kennt oder gar hat (ist doch mit dem "Bild"-Lesen genau so)
Ich persönlich halte von vielen Dingen auch nix, mache mir meine Gedanken darüber, ob ich es meinem Kind gebe oder nicht.

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Ich stelle gerade fest, dass ich komische Kinder habe.

Antwort von mozipan am 16.03.2011, 14:22 Uhr

Mit 7,5 und knapp 10 Jahren waren sie noch nie Fan von irgendwas.

Sie Spielen bestimmte Spiele lieber als andere, aber das wechselt relativ häufig, Playmobil war immer beliebt, aber nicht so dass man sagen könnte sie wären Fan davon.

Als meine Große in den Kiga kam, war sie schon ein Exot. Sie kannte garkeine der beliebten Figuren. Bob ö.ä. waren für sie einfach Figuren auf Caps und Shirts.

Lillyfee und Hello Kitty sind fast spurlos an uns vorüber gegangen. Meine Große hatte mal ne Tapetenbordüre von Lillyfee und die Kleine hat nen Pulli und ne Jeans mit ner Kitty drauf. Das wars.

Keine Figur und kein spezielles Spielzeug hat sie so in den Bann gezogen, dass es ständig Thema war.

Ist das jungsspezifisch, dass sie immer mal wieder Phasen haben, wo nur von xy gesprochen und damit gespielt wird, auch die Rollenspiele nur dieses Thema haben?

Von meinen Töchtern und ihren Freundinnen kenne ich das nicht. Einige Freundinnen mochten mal Hannah Montana sehr gerne. Meine Große fand HM immer zum würgen. Sie rollt immer die Augen wenn sie HM-Klamotten mit dem Konterfrei sieht.

Sind meine Kinder diesbezüglich Ausnahmen, oder was?

Ich hätte übrigens kein Problem damit, wenn sie von irgendwas sehr begeistert wären, ihrem Wunsch zu entsprechen, sofern es sich nicht um irgendwas handelt was meinen pädagogischen Vorstellungen total entgegenläuft.

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Re: Was ist Beyblade? o.T.

Antwort von Isabell01 am 16.03.2011, 14:30 Uhr

lach, ja genau so ging es mir auch, als mein Sohn von der Schule nach Hause kam un den Wunsch äußerte, dass er ein Beyblade haben will :-)

Das sind Kreisel :-)

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Ihr seid doch wirklich betriebsblind

Antwort von KlaraElfer am 16.03.2011, 15:08 Uhr

Das posting hatte eine ganz andere als ne Kampfhennenintention aber das ist natürlich schwer zu verstehen wenn man ohnehin in einer Verteidigungshaltung sich befindet.

Weitermachen!

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Ich finde...

Antwort von Kolkrabe am 16.03.2011, 15:12 Uhr

... dass man Kinder grundsätzlich nicht von diesem "Zwang" etwas auch zu besitzen fernhalten kann.
Meine Große (2. Klasse) steht auf diese furchtbaren Silikonarmbänder die es in allen möglichen Farben & Formen gibt, und die werden auch fleißig getauscht.
Mittlerweile allerdings hat sie genug (sagt sie selber). Sie spart sie von ihrem TG zusammen und kauft sie sich dann. Und da halte ich mich an die Empfehlung dass sie sich grundsätzlich davon kaufen kann was sie möchte, aber wie gesagt, nur grundsätzlich.
Einen Ninetndo hat sie auch, allerdings wird bei uns die Fernsehzeit dann gegen Spielzeit getauscht. D.h. wenn sie lieber spielen möchte dann muss ihre Fernsehzeit dafür herhalten.

Sie hat weder am Fernsehen noch am Nintendo täglich Interesse, und ich glaube es liegt in unserer elterlichen Verantwortung die Kinder in dieser Richtung zu erziehen.

(Welche Spiele sie hat? Art Academy und ein "Ich muss das Pferd pfegen"-Spiel, sowie Lillifee)

Merchandising-Produkte werden (leider) von außen vermehrt herangebracht (Hannah Montana, Hello Kitty), dennoch interessiert sie sich nicht dafür. Und mit Verluab: Hannah Montana finde ich pers. schlichtweg dämlich, das darf sie einfach noch nicht schauen.

Früher dachte ich auch ich könnte meine Kinder gänzlich unbeeinflußt lassen, aber das geht nicht. Für Playmobil und Lego gibt es keinen adäquaten Ersatz. Und auch die vielgehasste Barbie, das Püppchen dass ja oft so verschrien wird weil es unsere Mädchen zu magersüchtigen, shoppingsüchtigen Tussies werden lassen würde hat bei uns einen festen Platz.

Aber alles in allem sind sie recht "unbeeinflusst" von ihren Klassenkameraden oder Kindergartenfreundinnen, und ich glaube dass liegt auch oft daran dass ich als Elternteil weder anderen nacheifer noch meine Kinder dahingehend beeinflusse.

Manchmal erlebe ich es nämlich dass Mütter unbedingt zu einem bestimmten Klientel dazugehören wollen und diesen Müttern nacheifern. Plötzlich hat das Kind diese Oililyschuhe, die bestimmte Jacke, diese Hose - man selber muss immer Up-to-date sein und kauft dann die gleichen sündhaft teuren Schuhe wie Mutter A.

Hinzu kommt das "wetteifern" untereinander: Kind A bringt zum Spielzeugtag einen neuen Zapf-Kinderwagen mit, schwupps, da bringt der Osterhase(!!!) den Zapf-Zwilling-Wagen mit Puppen. *würgs*

Fest steht - Nintendo finde ich begrenzt gut, Fernsehen auch, aber beides nicht im eigenen Zimmer ohne Kontrolle.
Für Barbie gibt es keinen Ersatz, für den Rest auch nicht.
Und lieber eine Götz oder Zapf (oder Corolle Puppe, und nur eine, als zwanzig billige Haarplastikpuppen vom Discounter, die nachher eh kaputt gehen.

Fazit: wenn wir Eltern bewußt mit den Angeboten umgehen, kein Markenbewusstsein fördern bzw. selber nicht so offensichtlich wert drauf legen und den Umgang sparsam halten, ich denke dann regelt sich das Problem von alleine.

Und - as die WM war wollte meine Tochter unbedingt die Panini-Bilder kaufen. Ich habe dann ausgerechnet dass sie mind. 80€ zahlen muss (ohne die Doppelten, die ja zwangsläufig kommen) und ihr erklärt habe was man dafür alles kaufen kann, hat sie das Album weggeworfen und gesagt dass sie für so einen Quatsch nie im Leben soviel Geld ausgeben würde,

Gruß

K.

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Sondern?

Antwort von kathi1a am 16.03.2011, 15:14 Uhr

OT

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Definiere Kampfspielzeug - mehr, als man denkt

Antwort von like am 16.03.2011, 15:47 Uhr

Yu Gi Oh ganz sicher - schau mal auf Wikipedia: "Hauptinhalt des Spiels ist das Duell zwischen zwei Spielern, die Duellanten genannt werden"
Bei Beyblade na ja. Die zugrundeliegende Mange-Serie behandelt auch überwiegend Kampf, Rivalität etc.
Star Wars - da sagt's ja schon der Name.

ABER: auch mit Playmobil und Lego kann man Kampf und Krieg spielen, die Sandburg im Sandkasten wird gegen Angreifer verteidigt und Räuber und Gendarme ist auch nicht aggressionsfrei.

Wie schon geschrieben: So ist die Menschheit und Jungs besonders.
Und ich halte auch nichts davon, diese ganzen aggressiven Triebe zu verdammen und zu unterdrücken. Aber bewusst sollte man sich schon drüber sein, WAS da eigentlich gerade Hintergrund des Spiels ist und ggf. mal etwas gegenlenken. Sonst hocken sie mit 16 nur noch vor World of Warcraft, Egoshootern etc.pp.

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Re: Sondern? Tipp

Antwort von Dinkel20 am 16.03.2011, 16:06 Uhr

Kathi, Tipp:
Vor dem Sichtrauen kommt die Bewusstseinsbildung darüber, was man sich überhaupt trauen möchte zu posten. Wer den Schritt meint großzügig auslassen zu können landet hier natürlich auf der Nase.

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Steht ja deutlich in meinem ersten posting

Antwort von KlaraElfer am 16.03.2011, 16:26 Uhr

.

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vielleicht haben die kampfhennen ne andere meinung als du!!!!

Antwort von Sakra am 16.03.2011, 16:28 Uhr

wenn es hier so schrecklich ist und keiner deine meinung teilen möchte, dann geh...............reisende soll man nicht aufhalten!

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Dank dieser Postings...

Antwort von Leena am 16.03.2011, 18:40 Uhr

...habe ich heute immerhin verstanden, was mir mein Kindergartenkind (5) eben erzählt hat.

Seine Meldung des Tages war - am Freitag ist Mitbringtag im Kindergarten, d.h. jeder darf ein Spielzeug mitbringen, aber Beyblades mitbringen dürfen sie nicht mehr, das ist jetzt verboten! Er konnte es mir aber auch erklären - das sind so Kreisel, die zieht man auf und lässt sie gegen andere Kreisel rumssen, aber die rumssen auch überall anders gegen und machen ganz viel kaputt, deshalb dürfen sie die nicht mehr mitbringen! Aber er findet die Beyblades sowieso doof, und seine Freund XY und YZ auch, nur der AB und der BC, die finden die toll - aber der AB ist eh doof und ärgert sie immer, und der beißt sogar.

Tja, wenn ich heute nicht hier gelesen hätte, hätte ich überhaupt gar keine Ahnung gehabt, was ich da erzählt bekommen habe!

So gesehen - manchmal ist RUB direkt nützlich! ;-)

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ich liebe ja solche ober-HÜHNER

Antwort von Christine70 am 16.03.2011, 20:55 Uhr

die in ein forum gehen, dort ihre geschichte lesen und meinungen oder tipps wollen, aber dann nur beweihräuchert werden wollen, was für tolle obermamas sie doch sind und alles richtig machen. aber wehe dem, jemand sagt man was negatives, dann sind die oberhühner beleidigt.. gack gack gack... die bösen kampfhennen teilen meine meinung nicht, sowatt

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ne oberkorrekte muddi---das muddi

Antwort von Sakra am 16.03.2011, 21:09 Uhr

ich finde beyblades toll!

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das schlägt doch wohl dem fass den boden aus: du hast zig tipps und ratschläge bekommen!

Antwort von malwinchen am 16.03.2011, 21:19 Uhr

die einzige "kampfhenne" in deinem thread warst doch wohl du, die einfach ihre eigenen erziehungsfehler nicht einsehen kann... leider will keiner anerkennen, dass dein jüngster "hochbegabt" ist, nicht wahr? deine ganzen ausreden und nachgereichten behauptungen haben das bild von deiner "mustererziehung" komplettiert. das hat also niemand anders dir unterstellt.

kathi, wach doch bloß deinen kindern zu liebe auf, denn sie haben deine "blindheit" auszubaden.

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nicht lesen, schreiben LOL autsch... sorry

Antwort von Christine70 am 16.03.2011, 22:24 Uhr

ohne

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Re: @nicosma

Antwort von hasebaer am 17.03.2011, 8:54 Uhr

Du _hast_ Tips bekommen. Daß Du so reagierst zeigt daß die Kampfhennen einen wunden Punkt treffen. und Getroffene Hunde bellen. It`s that simple.

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Re: Dank dieser Postings...

Antwort von Maximum am 17.03.2011, 9:02 Uhr

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Die Kampfhennen sind leider auf dem Holzweg...

Antwort von kathi1a am 17.03.2011, 10:10 Uhr

Ihr habt bei mir keinen wunden Punkt getroffen, sondern Euch lediglich auf eine Richtung eingeschossen, die nicht der Wahrheit/Situation entspricht. Ich habe das mehrfach versucht zu erläutern aber leider wollen das anscheinend einige von Euch nicht verstehen. Schade

Ich habe nie gesagt, dass ich keine Tips bekommen habe (denn das ist eine Frechheit mir zu unterstellen), sondern dass einige wenige von Euch in den Postings gute Vorschläge gemacht haben. Der größte Teil allerdings hat sich dem Kampfhennentum angeschlossen.

Kathi

PS: Ach ja, ich muss mich von Euch nicht beweihräuchern lassen, ich weiß selbst dass ich eine gute Mutter bin, denn das höre ich oft genug von meinen Kindern (PUNKT)

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Re: Die Kampfhennen sind leider auf dem Holzweg...

Antwort von Maximum am 17.03.2011, 10:43 Uhr

ach weißt du...wenn du hier öffter bist weist du schon im Vorfeld wer hier die Keule schwingt...da findest du immer wieder die selben Namen...das sind dann auch ,so glauben sie selber ,die perfekten Mütter.Sie haben nur gelernt geschwollen zu schreiben,dahinter steckt oft was ganz anderes.
Aber darüber kann man nur lachen...das Internet ist geduldig Glaub blos nicht die hälfte hier,denn es gibt genug die sich hier so darstellen wie sie gerne sein möchten,aber wenn man hinguckt würde mancher erschrecken.
Ich habe auch zwei Jungs die aus dem Knet-und Fingermalfarbenalter raus sind...und ja,sie haben Nintento,Wii,und PS2 und ..und..,mögen manche mich als schlechte Mutter sehen...die können mir mal den Buckel runter rutschen,und bei den Millionen schlechter Mütter haben die ne tolle Rutschbahn.

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Diese Diskussion ist eh lachhaft ...

Antwort von Leseratte am 18.03.2011, 9:34 Uhr

.... da ist jedes Wort zu viel!

Da hol ich mir lieber meinen DS hervor und spiel in der Zeit ne Rund.

Manche werden es kaum glauben, das Ding kann auch Spaß machen!!!

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