In letzter Sekunde

also wenn das ein paar mal Stilmittel gewesen waere, dann waere das ok gewesen,. Aber den ganzen Film lang??? DAS fand ich einfach bescheuert.
Klar, dass das kein Heimatfilm sein sollte, aber ich fand es einfach zuviel des 'in letzter Sekunde'.
Wie sie da durch das zusammenfallende Haus fahren.....so ein Bloedsinn!!!
Und klar, dass sie alle den Ausbruch von Yellowstone ueberleben, normalerweise waeren sie alle schon von der Druckwelle platt gewesen.
Das war einfach too much.
Das ist nicht mehr spannend sondern man belaechselt es nur noch mit einem 'jaa klar...' es war wie eine langweile Kette von 'in letzter Sekunde'. Haetten sie einmal ne Sekudne gezoegert, waere der Film aber aus gewesen....und das darf ja nicht sein *lach*
Und nein einen Realfilm habe ich sicher nicht erwartet.

Wer ueberlebt und wer nicht, war klar, und genau das nahm auch wieder tuechtig Spannung.

Ja es war ein Emmerich Film durch und durch. Aber weniger ist einfach manchmal mehr.


Ich schliesse mich der Meinung deines Mannes an.
Effekte gut, Story interessant/unterhaltend, Fakten aeehm das naechste mal sollten sie besser recherchieren....denn an vielen Stellen war es echt lachhaft, und die Umsetzung einfach too much.

Aber so isses, jeder sieht es anders.