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Geschrieben von Butterflocke am 27.11.2012, 13:21 Uhr

ich wäre froh. wenn´s bei uns ein wenig mehr so wäre wie bei Dir, LM!

Da sind sich Eltern und Kinder aber räumlich nahe, oder? Allein für die Psyche ein wichtiger Faktor.

Unser (neuer) Chef ist in der Hinsicht SUPER, auch meine Kollegen. Ich bekomme regelmäßig Schelte, wenn ich mit krankem Kind zur Arbeit komme. Aber genau für diesen Fall haben wir einen Sozialraum eingerichtet. Mit Schlafsofa, Spielzeug, Büchern....
Wenns also nicht GANZ arg schlimm ist, aber schlimm genug, als dass die Schule Sinn machen würde, dann hab ich diese Möglichkeit.

Wir sind nun ein relativ kleines Kollegium, haben uns dieses Recht aber herausgenommen und nun....so langsam....wird der Sache Beachtung geschenkt. Sicherlich wäre das auch in größeren Firmen - dann natürlich etwas anders organisiert - machbar. Man muss nur WOLLEN.

Auch Besprechungen, von denen wir leider(!) viele haben, sind somit möglich. Ein Kollege wird dann davon befreit und schaut auf das Kind/die Kinder, sofern sie nicht alleine bleiben können. Das Protokoll und ein paar Worte eines Kollegen müssen dann eben genügen.

Das ganze ist hausgemacht und steckt in den Kinderschuhen, aber vom Prinzip her finde ich es gut. Für mich wäre es wert, ausgebaut zu werden.

Eine Krankenstation in einem 24-Stunden-Kindergarten, in dem Mutter und Vater in weiter Ferne sind, ist da sicher ein anderes Gefühl fürs Kind.

Ansicht waren das aber für mich 2 verschiedene Dinge. Das 24-Stundending finde ich auch für gesunde Kinder nicht berauschend, aus wieder völlig anderen Gründen.

 
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