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Geschrieben von DK-Ursel am 24.06.2019, 16:14 Uhr

ich kenne das nicht

"Schon bedenkenswert, dass mich jemand aufgrund des Zeigens der gemeinsamen Nationalflagge nicht kennenlernen wollen würde. Ist ja auch ein rein theoretischer Gedanke. Trotzdem, puh.."

Oder eben Dich nicht bedienen, nicht mir Dir reden, Dich nichti nder Familie haben möchte.... all das gab es noch inden 80ern.
Vom eigenen Leid unter Flucht, Vertreibung oderBombenhagel oder als Soldat zu sprechen war absolut verpönt, die Menschen kamen nirgendswohin weg von oihren Tramata, das kam erst später, daß man offen (auch) darüber sprechen konnte.

Wenn Dir das alles noch nie aufgestoßen ist, dann zeigt das eben deutlich,daß Du einer anderen generation angehörst.
Ichdenke trotzdem, auch diese neue Generation sollte sich bewußt sein bzw. machen,was die dt. Fahne für andere Völker bedeutet hat.
es gibt , wie ich bereits schrieb, kene Erbschuld, aber es gibt in allen Völkern ein historisches Bewutßsein, das sie prägt - manchmal merkt man und versteht man einuiges besser,wenn man im Ausland lebt.
Aber aufgrund mener Kindererfahrungen habe ich eben deutlich gelernt, daß man als Deutscher nicht zu stolz und nationalbewußt einherkommensollte - das stößt vielen bitter auf,selbst wenn sie jünger als die Nackriegsgeneration sind!

Diese "hoppla-hier-komm-ich--- und ich habe mit all dem nix zu tun-"Haltung kommt gar nicht gut an und hilft leider gar nicht dabei,s perrige Vorurteile abzubauen!

Gruß Ursel, DK

 
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