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Geschrieben von Charlie+Lola am 03.07.2019, 7:12 Uhr

ich habe keine Ahnung von Medizin aber

Wenn man nur Vor Ort anbietet wird das vermutlich zutreffen. Aber grade bei Hashimoto ist der Bedarf riesig.
Auch von der Aufklärung was der Arzt vielleicht noch machen könnte. Was er ab von alleine vielleicht nie macht und der Patient es nicht weiß weil ich nicht schon 20 Bücher gelesen hat und die neusten Veröffentlichungen gelesen hat.

Der Arzt auch nicht. Sagt mein Hausarzt mir jedes Mal, er hat da schlichtweg keine Zeit zu.

Und wenn das medizinische fundierte Sachen sind kommt auch keiner mit Hokus Pokus.

Ich wäre also im Grunde die Krankenschwester für die Hausarztpraxis.
Was meinst du denn wie es im Krankenhaus läuft, wir sagen Patient XY haben …… und bräuchten …… bitte abzeichnen ;-)

Ob das funktioniert, keine Ahnung. Das es weniger Kohle wäre als ein Arzt oder ein HP verdient, womöglich.

Aber die Leute zahlen es.....da ich finanziell nicht abhängig davon wäre, ist es nur Zubrot.
Wenn sich das steuerlich und auch mit der Selbständigkeit rechnet hab ich nix zu verlieren da kaum Kosten.

Dazu würde ich mich aber sowohl steuerlich als auch Anwaltlich noch beraten lassen wenn es soweit ist.

lg

 
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