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Geschrieben von Möwe am 20.08.2011, 12:04 Uhr

Hypochondrie, Panikattacken, permanente Angststörug

nein, im Grunde ist das ein guter Weg. Denn nur stationär bekommt man die Ruhe und raus aus dem Alltag um sich überhaupt darauf einzulassen. Zumindest für den Anfang, den Rest kann man dann besser ambulant machen.

Ich hatte auch lange Angststörungen. Hab das alles erst harmlos versucht und bin dann zusammen gebrochen.
Hab mir dann eine Psychologin gesucht, die mir zu einer Reha geraten hat. Hab ich dann auch gemacht, bis die durch war, hat es über ein halbes Jahr gedauert.
Dann 6 Wochen Psycho Reha. (Bad Münder ist toll) die Zeit braucht man mind. Nach 14 tagen in etwa, habe ich erst angefangen zu entspannen. Mein kleines Kind hatte ich damals aber mit.
Nach den 6 Wochen ging es mir wesentlich besser, bin dann aber noch ca. 5 Jahre lang zu meiner Psychologin gegangen. 5 jahre klingt viel, aber die Abstände vergrössern sich ja mit der Zeit. Erst einmal die Woche und später dann 1 mal im Monat...etc.

Heute gehe ich nur bei Bedarf hin, wenn ich mal quatschen muss. Diese paniksachen kann sonst immer keiner nachvollziehen

Ich finde es eher gut, daß Deine Mutter sagt, sie möchte das machen. Unterstütze sie, denn selber einzusehen, daß was nicht stimmt und dass man Hilfe braucht fällt vielen schwer.

LG möwe

 
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