zurück| Geschrieben von Teufel89 am 19.08.2011, 22:54 Uhr |
Umfrage an euch
weil mich das grad total beschäftigt.
was bedeutet für euch sterben?
was assoziiert (mir egal wie man das schreibt) mit dem Sterben und dem Tot?
und: habt ihr angst vorm sterben? und warum (nicht)?
keine glaubensfrage.
Beitrag beantworten
Re: Umfrage an euch
Antwort von like am 19.08.2011, 23:10 Uhr
auf die Frage an sich mag / kann ich grad nicht antworten. Aber ein Literaturtipp, wenn dich das Thema grad (nicht glaubensbezogen) beschäftigt: "In die Sonne schauen" von Irvin D. Yalom.
Re: Umfrage an euch
Antwort von dr.snuggles am 20.08.2011, 0:00 Uhr
was bedeutet für euch sterben?
ich werde materie
was assoziiert (mir egal wie man das schreibt) mit dem Sterben und dem Tot?
tod!
nichts. mir würde der gedanke der reinkarnation gefallen, aber ich fürchte, es ist dann wie im tiefschlaf. weg, futsch, nix mit wölkchen und runtergucken
und: habt ihr angst vorm sterben? und warum (nicht)?
ja. total.
Re: Umfrage an euch
Antwort von Loraley am 20.08.2011, 0:05 Uhr
Nein, ich habe keine Angst vor dem Sterben.
Tot sein heißt für mich: nicht mehr DA zu sein, Zeit und Raum aufgelöst, die Idee meiner Seele "lebt" irgendwo weiter, in einer Zwischenwelt wenn Du so willst.
Ich glaube aber auch - wie im Glaubensbekenntnis der Christen- an das ewige Leben und an die Auferstehung. Nicht in dem SInne, daß ich wieder lebendig werde oder wiedergeboren werde, sondern daß meine Seelenzwischenstufe eine bleibende Heimat bei Gott findet.
Wenn mir einer aber glaubhaft versichert, daß nach dem Tod einfach nichts mehr ist und man komplett von der Bildfläche verschwindet wäre ich damit auch einverstanden, es juckt mich ja in dem Moment nicht mehr.
Was ich mit dem Tod verbinde?
Nun ja, ich habe schon viele Tote gesehen, gewaschen und hübsch gemacht, habe meine Großeltern nach dem Tod gebettet.
Bedrohlich? In dem Fall nicht. Angst machend ist die Vorstellung, daß nahe (junge) Angehörige sterben könnten.
Die Endgültigkeit, das ist das was mir Angst macht.
Re: Umfrage an euch
Antwort von Kuegelchen am 20.08.2011, 0:11 Uhr
Tot sein bedeutet für mich einschlafen und.....dann etwas anderes sein. Keine Ahnung was. Aber auch keine Vorstellung von Wolke und Harfe. Eher "sein" in einer anderen Form ohne Zeit und Raum. Geistig, schwerelos und behütet .
Angst habe ich tatsächlich vor dem Sterben . Weil man sich bei allem im Leben dafür oder dagegen entscheiden kann, nur beim Sterben nicht. Das kommt definitiv irgendwann und macht einen so ohnmächtig .
Angst habe ich davor jung zu sterben und meinen Kindern den frühen Verlust der Mutter "zuzumuten"...
LG Kügelchen
Re: Umfrage an euch
Antwort von monschischi am 20.08.2011, 0:30 Uhr
ich habe angst davor wenn meine eltern sterben müssen. und ich kanns ihnen nicht sagen....................weil man über den tod immer noch nciht offen spricht
meine freundin ist 09 mit 31 gestorben und seitdem hat man innerliche angst............
Re: Umfrage an euch
Antwort von Suka73 am 20.08.2011, 2:58 Uhr
ich habe, gerade in der letzten Zeit, panische Angst vorm Sterben, was unter anderem auch dazu führt, dass ich nachts nicht schlafen kann (siehe Posting-Uhrzeit) Dazu kommen gesundheitliche Probleme, die ich jetzt nicht ausweiten möchte - aber für mich wäre MEIN Tod jetzt das Schlimmste überhaupt. Nicht für mich, sondern für mein Kind. Ich habe mich auch dabei ertappt, brenzliche Situationen zu meiden (z.B. Autobahnfahrten und sowas)
Ebenfalls habe ich mehr als panische Angst, dass meinen Eltern was passiert. Denn sie sind die Einzigen, die ich habe an Familie.
Früher stand ich dem Tod positiv gegenüber, ich glaubte auch tatsächlich an Wiedergeburt. Das nutzt meinem Sohn hier aber gar nichts, da ich sicherlich nicht als "Mama Sue" wiedergeboren werde...
Es vergeht tatsächlich kein Tag, an dem ich mich nicht mit dem Thema beschäftige. Ich bin Mitte 30, es gab schon Todesfälle in meinem Bekanntenkreis in diesem Alter. Auch meine Eltern sind nicht mehr die jüngsten. Meine beste Freundin hat vor zwei Jahren ne Krebsdiagnose bekommen... all das führt schon dazu, dass ich mich beim Thema Sterben (oder bei dem Gedanken daran) nicht gerade wohl fühle...
Re: Umfrage an euch
Antwort von cosma am 20.08.2011, 4:29 Uhr
Ich glaube an eine Wiedergeburt, bzw. daran, daß sich meine Seele bestimmte Dinge für ihr Leben vorgenommen hat, die sie (mich) weiterbringen sollen ... auf einem Weg der Liebe und Erkenntnis.
Menschen mit Nahtoderfahrungen sprechen immer wieder davon, daß sie das Gefühl hatten, daß es für sie auf zwei Dinge ankommt im Leben: Wie sehr sie geliebt haben und wie sehr sie "gelernt" haben im Sinne von für sie wichtige Erfahrungen / Erkenntnisse gewonnen haben.
Für mich widerspricht sich das nicht mit dem christlichen Glauben, denn ich glaube auch, daß ich nach dem Tod erstmal einen Platz bei Gott haben werde.
Traurig macht mich dabei der Gedanke in irgendeiner Form von meiner wundervollen Familie getrennt zu sein, das ist für mich die schlimmste Vorstellung wenn ich ans Sterben denke.
Re: Umfrage an euch
Antwort von Maximum am 20.08.2011, 6:46 Uhr
sterben...heißt für mich weg sein...jedenfalls als Mensch/Körper.Man sieht den Menschen nie wieder,hört ihn nie wieder,riecht ihn nie wier...
Ich glaube nicht an Wiedergeburt und den ganzen Humbug,jedenfalls konnte mich bisher noch niemand überzeugen.
Einfach weg,verbrennen oder verfaulen...wie ein alter Apfel...
Das einzige was bleibt sind Erinnerungen die wir mit uns tragen.
angst...klar habe ich angst...hat das wirklich keiner????
Einfach weg sein,nie mehr die Sonne sehen,nie mehr das Meer..die Bäume sehen..ich hoffe nur füe mich das ich erst sterbe wenn meine Kinder auf eigenen Beinen stehen können. Und ich würde kämpfen um jeden Tag,auch mit bösen Medikamenten...
Sehe das ähnlich wie snuggeles...
Antwort von donnalüttchen am 20.08.2011, 6:55 Uhr
bis auf den letzten Punkt.
Das Sterben kann sanft verlaufen oder brutal... vorm sanften Sterben im Alter von 95 Jahren hätte ich keine Angst. Der Tod selber macht mir gar keine Angst. An diesen Quark mit Himmel und Hölle glaube ich eh nicht, denn das haben sich nur findige Menschen ausgedacht, um andere Menschen mittels Furcht vorm Tod gefügig zu machen. Alles, was Menschen "glauben" ist schlussendlich mit genau dieser Furcht verbunden - Menschen können / wollen gemeinhin nicht akzeptieren, dass nach dem Sterben nichts mehr sein soll / kann. Das Bewusstsein klebt halt am Leben.
Mir gefällt der Gedanke, dass mein verstorbenes Kind wieder Teil des "großen Ganzen" geworden ist. Wenn ich das Meer sehe und sein Rauschen höre, tröstet mich das viel mehr als ein albernes Bild von einem winkenden Engelchen auf einer Wolke. Wenn der Wind meine Haare zerzaust, kann ich mir vorstellen, dass mein Sohn Teil dieses Windes ist und ganz nah bei mir. Nichts Anderes ist die Vorstellung vom Leben nach dem Tod... wir wollen uns irgendetwas vorstellen, was wir mangels Erfahrungsberichten nicht (be-)greifen können.
Aber so lange Menschen in ihrer Furcht vor dem Tod mit Gewalt an etwas glauben wollen, was ihnen ein Leben nach dem Tod verspricht, wird es auch die unsäglichen Glaubenskriege geben, mit denen sich Menschen ein "schöneres Leben nach dem Tod" erkaufen wollen. Würde die Menschheit mit einem Schlag diese Furcht verlieren, würden sich plötzlich bewaffnete Menschen gegenüber stehen und plötzlich garnicht mehr wissen, warum sie ihr Gegenüber gerade töten wollten...
Re: Umfrage an euch
Antwort von Merry am 20.08.2011, 8:04 Uhr
Hallöchen
es gab eine Zeit, da hatte ich Angst vorm Sterben, seit dem ich meinen 3 Tage alten Sohn beim Sterben begleitet habe, habe ich keine Angst mehr davor. Ich freue mich eher darauf, dass ich ihn danach wiedersehen kann.
LG Merry
Re: Umfrage an euch
Antwort von Merry am 20.08.2011, 8:10 Uhr
achso, Sterben bedeutet für mich das Leben hinter sich lassen, was neues kommt, was immer das sein mag, ich denke es ist gut.
ich habe keine Angst
Antwort von Feuerpferdchen am 20.08.2011, 8:29 Uhr
vor dem Tod, aber "warum" beantworte ich nicht, weil Du Glaubensfragen ablehnst. Ein bißchen beschränkt, warum also überhaupt diese Frage. Es gibt viele Leute(ca. die halbe Welt), die eben keine Angst haben, weil sie an was glauben.
Re: sehe das wie suka
Antwort von HellsinkiLove am 20.08.2011, 10:09 Uhr
selber bei mir auch.
ich hab panische angst krank zu sein und / oder zu sterben.
es wäre für mein kind schlimm und auch für mich.
auch wenn ich an eine existenz danach glaube nutzt mir das nichts weil ich von HIER weg bin und dafür viel zu gerne lebe
ich hab in der vergangenheit einfach zuviel menschen verloren teilweise auf sehr schlimme art und weise..meine kinder die in meinen armen gestorben sind..meine mutter die ich ein jahr lang leidend begleitet habe bis zum schluss...3 monate später meinen vater...ein paar jahre zuvor eine freundin mit brustkrebs mit 27...einen guten freund der selbstmord beging...ein guter freund bei einem verkehrsunfall...die liste liss sich unendlich fortführen...
das gibt einem keinen neutralen zugang mehr zu diesem thema.
Re: Umfrage an euch
Antwort von Tathogo am 20.08.2011, 10:59 Uhr
Der Tod ist der Sinn des Lebens;-)
Und deshalb seh ich das sehr entspannt-Tod und Sterben ist bei uns absolut KEIN Tabuthema.
Ich glaube dass "nur" die Hülle stirbt und dass es irgendwie,irgendwo"weitergeht"-in welcher Form oder wie auch immer;-))
Wichtig für mich:In Würde sterben dürfen
Re: Umfrage an euch
Antwort von Bengelengelmama am 20.08.2011, 11:38 Uhr
ich glaube nicht an Himmel und Hölle, aber ich glaube fest daran, dass der Tod nicht das Ende ist....
Ich habe keine Angst zu sterben, aber ich habe JETZT Angst zu sterben, meine Kinder allein zu lassen, sie nicht mehr begleiten zu dürfen....
Ich habe Angst vor dem Ungewissen und Angst vor der Angst....
Und trotzdem habe ich keine Angst vorm Tod, wenn die Zeit dafür gekommen ist...und diese ist nicht jetzt....
Seitdem mein Kind gestorben ist, weiß ich dass es irgendwo noch was anderes gibt, ich weiß, dass ich erwartet werde....Manchmal spüre ich mein Kind, manchmal sehe ich es, manchmal lächelt es mir zu....machmal ärgert er mich und manchmal beschützt er uns..........und ganz oft ist er nicht da.....und doch weiß ich er ist immer dabei...
Seitdem ich gespürt habe wie mein Kind stirbt weiß ich, sterben ansich ist nicht schlimm und hart oder schmerzvoll.....was schmerzvoll ist, ist der menschliche Instinkt sich am leben zu erhalten, gegen den Tod zu kämpfen....
Was es heißt zu sterben? Der Körper bildet sich so zurück wie er mal war, unsere Hülle bildet sich zu einem NICHTS, aber allein unsere Seele bleibt für immer und ewig....sie löst sich vom Körper, den sie vorher brauchte um in Form einer Gestalt sichtbar zu werden....sterben IST wie einschlafen...
Der Körper, den wir täglich sehen, umarmen und lieben, ist nichts anderes als eine sichtbar gewordene Seele, wie sonst sollten wir Gefühle entwickeln für etwas was wir nicht sehen?
Sterben heißt für mich, loslassen und in eine andere Welt hinüber zu gleiten....
KEINER von uns weiß, was sterben eigentlich bedeutet, keiner von kann sagen was tatsächlich wirklich passiert, nicht einmal Ärzte können das....
Keiner von uns kann sagen wer Recht oder Unrecht hat, keiner kann die Meinung und den Glaube des anderen beurteilen.....aber eines ist sicher - sterben müssen wir alle, und das ist die einzige Gerechtigkeit im Leben...
Re: Umfrage an euch
Antwort von Sakra am 20.08.2011, 12:27 Uhr
auch für mich bedeutet sterben einfach weg sein und in den natürlichen kreislauf des lebens zurück zu kehren.
vielleicht könnte ich es für mich auch so sagen, sterben ist die trauer meiner lieben, deren schmerz den ich bei dem gedanken daran schon körperlich spüren kann.diese hilflosigkeit die man empfindet, wenn ein geliebter mensch geht und besonders die bohrende frage nach dem WARUM, wenn der mensch noch jünger war, bzw. urplötzlich aus dem leben gerissen wurde.
für mich gibt es auch kein leben nach dem tod, hin und weg und fertig.
angst vorm sterben habe ich nicht, höchstens vor der art und weise . das macht mir angst und das ich in jüngeren jahren sterbe und mein jüngster noch nicht erwachsen ist.
aber ich habe für mich *beschlossen*, dass ich mindestens 85 jahre alt werde und das wird auch klappen, denken wir mal positiv.
siehe suka
Antwort von groschi am 20.08.2011, 13:50 Uhr
da ich eh zur paranoiden hypochondrie leide, rede ich mir immer das schlimmste ein. klingt lustig- ist es aber nicht, sondern mit panikattacken verbunden.
ich hoffe, dass es nach dem tod noch etwas gibt. wenn nicht: nun, dann bin ich eh tot und merke nix mehr.
wesentlich mehr angst habe ich davor, dass mein arzt sagt: "frau groschi, wir haben da was gefunden"; " frau groschi, wir können nichts mehr für sie tun"; krankheiten; diagnostik; therapieversuche und der prozeß des sterbens...davor habe ich angst
wenn ich an mein kind denke, bin ich sachlich: sollte es mich morgen erwischen, so ist es tragisch. aber kind hat menschen, die ihn auffangen und ihn aufnehmen werden. er ist erst 3; seine erinnerung an mich werden rudimentär sein. ich werde ein gesicht auf einem foto; ein name mit verschwommenen erinnerungen sein. er wird zwar mutterlos sein, aber dennoch liebevoll aufwachsen. ich bin aber so egoistisch, dass es mich sehr stören würde,mein kind nicht aufwachsen zu sehen; ihn nicht noch ein stück seines lebensweges zu begleiten
Re: Umfrage an euch
Antwort von D.G.31 am 20.08.2011, 21:54 Uhr
Ich habe Angst vor dem Sterben. Mir machen Situationen Angst in denen ich nicht weiß was auf mich zu kommt und das weiß ich beim Sterben eben nicht. Ich habe schon mehrere Angehörige beim Sterben begleitet aber das waren sehr unterschiedliche Erfahrungen.Ich bin leider der Überzeugung das der Tod ähnlich einer Narkose ist. Bums und weg. Ich denke das wenn man sehr gläubig ist es einem schon die Angst nehmen kann. Im Alltag verdränge ich für mich das Thema es ist für mich nicht present dafür Lebe ich im Jetzt.
Re: Umfrage an euch
Antwort von Leena am 20.08.2011, 22:00 Uhr
"was bedeutet für euch sterben? was assoziiert (mir egal wie man das schreibt) mit dem Sterben und dem Tot?"
Nun ja, Sterben ist für mich der Übergang vom Leben zum Tod, der manchmal sehr schnell und unerwartet kommt, manchmal sich sehr langsam ankündigt und dann über Jahre nicht eintritt, ... Wobei ich schon glaube, dass es auch ein seelisches Sterben vor dem Tod der Körpers gibt. Meine Großmutter war Demenz-Patientin, und wenn ich daran denke, wie zum Schluss alles in ihren Augen erloschen war, was vorher manchmal noch da war... nun ja.
"und: habt ihr angst vorm sterben? und warum (nicht)?"
Ich möchte eigentlich bitte jetzt lieber noch nicht sterben. Ich habe doch eigentlich noch schrecklich viel vor und möchte noch so viel erleben und möchte meine Kinder aufwachsen sehen und irgendwann mal in Pension gehen und meinen 'Lebensabend' genießen - das fände ich sehr schön!
Trotzdem - Angst vor dem Sterben habe ich eigentlich nicht, aber definitiv keine Sehnsucht nach dem Tod-Sein. Wobei ich schon glaube, dass die Seele etwas ist, was im Körper existiert - aber auch jenseits des Körpers. Könnte ich aber kein Stück näher definieren...
Andererseits - ein langsames, bewusstes Vor-Sich-hin-Sterben bei vollem Bewusstsein in dem sicheren Bewusstsein... nein, da habe ich auch keine Sehnsucht danach. Wobei ich vor der Zeit vorher Angst hätte, nicht vor dem Sterben selbst.
Der Teil mit "keine glaubensfrage" ist zumindest für mich nicht umsetzbar - die Frage nach dem Tod hängt mit dem persönlichen Glauben zusammen.
PayPal
In der heutigen Zeit
Polypen,zellveränderung....
Papa war`s...
Wenn Ihr eine (wirklich nette) Anfrage über stayf von jemandem aus der Schulzeit
Und wenn ich keine Kinder bekomme, dann ist das eben so
Wie vor Wespen schützen...
Chicco Kinderspielhaus
Ab welchen Alter ist es normal sich zu schminken?
