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Geschrieben von cosma am 21.11.2011, 13:32 Uhr

Es spricht vieles für eine alternative Beschulungsform...

@Hase

Die Unterrichtsform der Waldorschule zeichnet sich doch gerade dadurch aus, DASS sie eben so strukturiert / ritualisiert ist.

@Einstein:

Ich seh es anders: Gerade Druck und Frust in der Schule führt doch dazu so eine Haltung ala "Das Leben ist kein Ponyhof" anzuerziehen.
Ich glaube die Kunst ein zufriedenes (und nicht frustriertes, wie solche Sprüche schnell suggerieren ...) Leben zu führen ist primär ein innerer Prozess und entsteht dadurch, daß man sich wertgeschätzt fühlt und als Teil der Gesellschaft sieht.

Eine gestärkte Persönlichkeit kann sich dem Leben besser stellen.

Und da sehe ich eben gerade einen Vorteil der Waldorfschulen, indem sie nämlich die Kinder nicht nur kognitiv fördern, sondern ihnen auch zeigen, daß sie mehr sind als reine Leistungserbringer.


Letztlich glaube ich aber auch, daß die Erziehung im Elternhaus, die jeweilige Persönlichkeit und eben auch das gesamte Umfeld auf ein Kind einwirken, die Schule ist da ja nur ein Teil.

LG

 
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