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Geschrieben von Benedikte am 28.06.2019, 17:02 Uhr

ehemalige Flüchtlingshelferin erzählt...

also, ich finde den Beitrag durchaus interessant. Auch authentisch.


Was mich etwas stört, also wo ich Abstriche machen würde, das ist die Anspruchshaltung der Flüchtlingshelferin in Sachen Dankbarkeit. Sie sagte zu Beginn mehrfach, dass sie die fehlende Dankbarkeit der Flüchtlinge kritisiere. Und da frage ich mich, was sie genau erwartet hat. Mein Bauchgefühl, Bauchgefühlt eben, mehr nicht, ist, das höre ich zwischen den Zeilen, dass sie "mehr Dankbarkeit" erwartet hat.

Und da denke ich, dass das vielleicht etwas zu viel war. So wie bei Kindern- die bedanken sich auch nicht dort während für elterliche Fürsorge. gelegentlich. aber das ist Teil des Jobs.


Beim Rest würde ich sagen, dass man halt nicht erwarten kann, dass kulturelle Unterschiede sofort beiseite gelegt werden. Sei es, wa der Umgangston Frauen gegenüber angeht oder sei es, dass eine Frau, die weder selbst Arbeit hat noch einen arbeitenden Mann, dass die zu zwei Kindern noch das dritte schnell kriegt und ihre Zukunftsaussichten damit nicht verbessert. Ich finde nichts davon gut- aber das ist eben Teil einer fremden Kultur. Vielleicht hatte sie zu hohe Erwartungen.

Benedikte

 
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