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Geschrieben von Benedikte am 29.01.2019, 16:22 Uhr

doch shinead

der Käufer hat ein Budget x. Wenn davon schon 6 Prozent-in Berlin sind es mehr- für den Makler draufgehen, dann fehlt das dem Käufer für das Haus. Zusätzlicher Nachteil-keine Bank finanziert einen Makler, aber alle finanzieren den Betrag, wenn er auf das HAus entfällt.

Und die Frage für Käufer ist oft nicht, ob eine Immobilie nun 500.000 oder 530.000 Euro wert ist- sondern nur, ob sie es sich leisten können.

Dazu kommt- man kann mit dem Makler handeln. Besonders gut als Verkäufer, da geht der Makler ggf des Auftrags verlustig. Der Käufer kann auch verhandeln, aber natürlich aus schlechterer Position- da kann der Makler ja noch andere Käufer finden.

Wobei ich einen guten Makler durchaus schätze; so einfach ist es auch nicht, eine Immobilie zu verkaufen ( wenn man nicht gerade in einer supergesuchten Gegend wohnt). Alleine die Erstellung eines Exposes mit guten Fotos dauert, das Verhandeln mit den Interessenten, die Trennung von Touristen und ernsthaft Interessierten, die Expertise, früh zu wissen, wer sich das Haus tatsächlich leisten kann und wer von den Kreditinstituten einen Korb erhält, die Besichtigungen, die Gestaltung des Notarvertrags

 
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