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Geschrieben von Benedikte am 29.01.2019, 20:26 Uhr

das ist doch Binse

die ganzen Grundsätze zum Eigenkapital. Und richtig außerdem, natürlich sollte man viel Eigenkapital haben und alle Nebenkosten sowieso selber finanzieren

Und in Zeiten niedriger Immobilienpreise und hoher Zinsen war das absolut richtig. Nur sind heute gerade in den Ballungsgebieten die Preise für Eigentum so hoch, dass viele Durchschnittsverdiener das nicht können oder nur, wenn sie die Erboma geschlachtet haben. Wie soll ein Paar mit 5000 Euro im Monat bei einem Kaufpreis von 400.000 zwanzog Prozent ( 80.000 plus Nebenkosten ( ca 15 % für Notar, Grundbuch, Makler, Grunderwerbssteuer), also ca 60.000, zusammen 140.000 sparen? andererseits ist Geld so entsetzlich billig dass die Leute eben alle Preise zahlen, die Banken im Geld ersticken seitdem SuperMario Billiggeld rauswirft.

Jedenfalls, der höhere Preis für die Immobilie wird derzeit finanziert, auch 100 Prozentfinanzierungen sind möglich. Für Nebenkosten nicht.


Unser Familienhaus haben wir auch über Makler gefunden, den konnte ich aber bei der Courtage drücken. Das Haus war damals von knapp 20 Jahren aber für damalige Verhältnisse relativ teuer ( heute lächerlich). Es hab zwar ach Häuser, die ohne Makler verkauft wrden, aber da hatten die Eigentümer oft abstruse Vorstellungen vom Preis, eben weil sie emotional sehr an die Hütten gebunden waren. Unser Kaufmakler war damals sein Geld wert, ein no Name Feld Wald und Wissen-Makler, aber lokalkundig.

Bei der Vermietung mit dem Franchise Edel Makler Engel und V... errückt bin ich hingegen ziemlich auf die Nase gefallen. Hach ja, ein weites Feld

 
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