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Geschrieben von Daffy am 04.09.2018, 9:51 Uhr

Dieses blödsinnige Argument immer noch...

Was in der Familie passiert, können die Eltern weitgehend kontrollieren. Missbrauch findet nicht statt, ohne dass Mutter/Vater das wissen oder hätten wissen können. Natürlich muss man das Kind stärken, aber solange es noch nicht so weit ist, muss man vor allem präsent und aufmerksam sein.

Wenn ein Kind quasi unter den Augen des Staates dem Missbrauch zugeführt wird, ist das erbärmlich. Aber klar, wir brauchen Strafen, wenn Eltern ihre Kinder nicht auf Klassenfahrt schicken und generell der Respekt ggü. Schule und Lehrern abnimmt - in diesem Zusammenhang kann ich diese Forderung schwer nachvollziehen.

Schließlich kennen das wohl die meisten hier: Lehrer/in koppelt aggressive, auffällige Kinder an die ruhigen, introvertierten, die vielleicht auch etwas unsicher sind (da mach mal was dran innerhalb ein paar Monate!) - praktisch für den Lehrer, durchaus qualvoll und beeinträchtigend für den Lernerfolg des Opferkinds. Wenn die Eltern selber unsicher oder einfach passiv/desinteressiert daran sind, was in der Schule passiert, hat das Kind komplett verloren - unter der Aufsicht des Staates.

 
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