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Geschrieben von fiammetta am 03.07.2012, 15:20 Uhr

diese verallgemeinerungen finde ich so übel...

Hi,

mein Gott, sie ist halt jetzt sauer. Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Jedes Wort auf die Waagschale zu legen ist ja auch nicht immer zielführend.

Aber: Ich komme aus einer Familie, in der die Männer fast immer Ärzte werden und ich kann nur eines sagen:
1. Die große Kohle haben auch nicht immer alle abgeschöpft. Dazu muss man auch Geschäftsmann sein. Eine mitarbeitende Gattin, die obendrein nicht nur dekorativ ist, kann da hilfreich sein. Ist aber auch nicht jederfraus Sache.
2. DIE Verantwortung möchte ich nicht einmal mit einer Knarre im Genick tragen müssen. Dazu der ständige LeistungsDRUCK und die fürchterlichen Arbeitszeiten, die jeden durchschnittlichen AN sofort bei seiner Gewerkschaft Zeter und Mordio schreien lassen. Das hält man nur mit einer sehr stabilen Psyche und einer Leidenschaft für den Beruf aus.

Was schließen wir daraus? Natürlich darf man sich ärgern, sich bei echten Fehlern mit gravierenden Konsequenzen auch zur Wehr setzen, aber ansonsten bin ICH heilfroh darüber, dass es Menschen gibt, die sich diesen Beruf ausgesucht haben und zumeist auch passioniert ausüben.

LG

Fiammetta

 
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