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Geschrieben von Butterflocke am 03.08.2012, 10:52 Uhr

das stimmt......hinterher ist man nicht nur schlauer, sondern

auch ein wenig gestärkter, falls eine ähnliche Situation nochmal auftreten sollte. Man ist dann gewappnet, hat gedanklich durchgespielt, wie man beim "letzten Mal" hätte reagieren können/sollen/müssen....

Mir geht es mit ganz vielen Dingen so. Mit dem "Nein" bei Ärzten hab ich auch so meine Probleme, allerdings bin ich - auch beim ZA - keine Angstpatientin, habs also nicht ganz so schwer.
Dennoch lege ich mir immer meine Argumente bereit, die mir auch schon das ein oder andere Mal geholfen haben!

Versuch trotzdem abzuschließen und das zu akzeptieren, was jetzt eben so ist wie es ist: der Zahn ist weg! Der Arzt war ein unsensibler Pinsel! Punkt!
Du kannst all das nicht mehr ändern, aber es ist ja zum Glück auch nicht wirklich etwas Schlimmes passiert, was Du unbedingt hättest verhindern MÜSSEN.........
Mach Dir auch keine Vorwürfe in Richtung "HÄTTE ich doch nur..."! Bringt ja nun nichts mehr....

Auch ein Gespräch oder Brief wird Dich wahrscheinlich nur unnötig aufwühlen. Der Arzt hat mit SICHERHEIT eine medizinisch wasserdichte Begründung für seinen Eingriff parat. Ob die den Tasachen entspricht oder nicht, ist egal....
Insofern würde Dir wohl nur einmal mehr -"durch die Blume" oder direkt- unter die Nase gehalten werden, dass Du "hysterisch" warst.
Ich weiß nicht, ob Du Dir das unbedingt antun solltest.
(hast Du wirklich NICHTS unterschrieben???)

Ich würde es abhaken, den Heilungsprozess unterstützen, psychisch wieder auf die Beine kommen...
Alles Gute dafür:-)

 
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