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Geschrieben von Benedikte am 31.01.2016, 8:55 Uhr

da gibt es drei riesige Unterschiede

da sehe ich drei riesige Unterschiede


der erste
die Frau berichtet ausschliesslich eigenes Erlebtes, also was ihr ueber die Monate ihrer Taetigkeit bei dieser aufgefallen ist, sie erfahren hat, sich bei ihr in ihrer Wahrnehmung verändert hat- das eigene Erleben steht zentral

der arzt hingegen bingt viel allgemeinpolitisches und wertet das. Von der Nachzugsregelung, über Dempgraphiefragen, der Notwendigkeit des smartphones neben einigen eigenen Erfahrungen aus dseinem Zuständigkeitsgebiet, vom Selbstanspruch unserer Kultur, was er von der Kanzlerin hält, kurz, bei ihm ist die eigene, kuze Erfahrung völlig untergeordnet

der zweite

der arzt nimmt die vorgegebene Linie ein, gegen das, was viele in der bevölkerung denken, meinen, sehen, lobt die Bundeskanzlerin ausdrücklich , kommt selbst gut bei seinem unglaublich langen bericht weg und berichtet genau das, was seine Vorgesetzten wollen wie er ja eingangs schreibt und konnte mit viel Wohlwollen rechnen.Sein bericht wurde ja in x medien erwähnt oder geteilt,aufschlussreich fand ich vor allem die Kommenatre bei den wenigen medien, wo die Kommentarfunktion arbeitete. Vor allem verwendet der Arzt viele Kraftausdrücke gegen alle "anderen".

bei der Frau ist das völlig anders. Sie äußert sich gegen ihre Dienstvorgestezten und dem offiziell zu vermittelnden Bild , das von ausschließlich positiven Elementen bestimmt wird. Das wird vielfach natü+rlich nicht goutiert ( schau Dir an, wie desire den bericht verreisst. Sie geht auf die Inhalte nicht ein und beschimpft die Frau als weltfremde Bürotante, die eben versagt. Die Frau traut sich nicht mehr, sich modisch zu kleiden und geht in Sachklamotten schnell vor den johlenden Männern weg- dann hat die Frau versagt, die weltfremde Bürotante. Das Problem legen viele- wie desire- der Frau zunieder, nicht -wie ich- den johlenden Männern).Sprich, die Veröfefntlichung eines solchen berichts , der das eigene Umdenken beschreibt, ist schweiriger. Die Frau verzichtet auf Verbalinjurien und läßt ihre Erfahrungen für sich sprechen..


der dritte
Und zu guter letzt natürlich ud hauptenstcheidend das, was peekaboo geschreiben hat. Jeder von uns, der arbeitet, kennt das. Man hat die Pflicht zur vertraulichkeit und Loyalität und der Bericht der Frau wäre Kündigungsgrund. Du siehst bei Monitor, report usw auch fast immer nur Leute von hinten, die mit Stimmverzeerrer vortragen oder wo was abgelesen wird, die über interne Probleme berichten. Eben, weil sie iffen nicht dürfen. Für mich ist das, gerade wenn deren Namen den Redaktonen bekannt sind und durch eidesstattliche Versicherung abgedeckt sind, kein größeres Indiz gegen Glaubwürdigkeit und Authentizität- was Du da vorträgst.

Und Probleme öffentlich machen- geht gar nicht. Unvereinbar mit Dienst-und Loyalitätspflichten.

Und nur im übrigen- desires bewertung finde ich insofern falsch als sie die Frau direkt angreift und ausschliesslich ihr Defizite zuschreibt, die ein Professioneller nicht hätte. 100 prozent bei der Frau, null woanders. Mir kam sie auch blauäugig vor. Aber- sie hat komplett aus eigenem Erleben berichtet, der arzt viel Allgemeinplätze geliefert zur Politik.

Das sind die grossen Unterschiede.

Aber mal frage an Dich: Ist Dir das nicht aufgefallen?

Benedikte

 
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