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Geschrieben von Steffi528 am 30.01.2016, 20:02 Uhr

Auch ein Bericht eines Helfers

Ich weiß es nicht, ich weiß aber, das nicht jeder oder jede, die in der Flüchtlingssozialarbeit arbeitet (haupt- oder ehrenamtlich), dafür geeignet ist.
Gerade bei den Hauptamtlichen wurde die "zweite Garde" aktiviert, das heißt, Leute, die teilweise schon in der "Selbstfindungsphase" waren oder halt auch schon wegen "Burn Out" dem beruf den Rücken gekehrt haben.
Die Arbeit in der Flüchtlingshilfe IST sehr belastend, es fehlt an Supervision (für Haupt- UND Ehrenamtliche), Psychohygiene, Zeit...
Da werden ganz sicher noch viel mehr Leute daran zerbrechen. Es fehlt einfach an Fachpersonal. Was kann man dagegen tun? Ganz sicher nicht gegen Flüchtlinge zetern, sondern einfach mal selbst mit anpacken, die Ehrenamtlichen nicht beschimpfen (Leena, ich mein jetzt nicht Dich, ausdrücklich nicht, steht nur gerade dahinter ;-)) oder gar bedrohen, nicht alles Gute kaputt reden, Ideen und Lösungsansätze nicht grundsätzlich in Frage stellen. Einfach mal mit anpacken.

 
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