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Geschrieben von Frosch am 05.11.2003, 14:17 Uhr

Da fehlen mir die Worte...

Hallo,

meine Theorie stimmt also doch: Im Zweifel für den Angeklagten, wie sehr das Opfer leidet ist Nebensache. Es muß so demütigend sein, wenn man als OPFER die Tat auch noch beweisen muß bzw. Glaubwürdigkeit darstellen... Klar, es gibt kranke Hirne, die sich so eine Tat ausdenken, aber das ist doch so schnell zu durchschauen!!
Auch einem Angehörigen ist es doch scheißegal, ob der Vergewaltiger/Mörder des Kindes eine schlimme Kindheit hatte. Schließlich LEIDEN diese Menschen, ob Betroffene oder Angehörige, das ganze Leben.
Aber Hauptsache, dem Täter geht es gut, er bekommt eine Therapie (wenn überhaupt)...

Liebe Grüße,
Antje *wutschnaubend*

 
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