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Geschrieben von Caipiranha am 03.06.2011, 12:48 Uhr

@Caipiranha

Mord bedingt, per Definition, Vorsatz.

Davon ausgehend, daß Du nicht an der U-Bahn-Station warst, wirst Du kaum beurteilen können, ob es sich um Mord oder Totschlag oder Körperverletzung, bei der der Tod billigend in Kauf genommen wurde, handelte.

Ich habe Kinder, auch größere. Und so einen Pille-Palle wie "keine Mädchen" oder "keine Jüngeren" gibt es bei mir nicht. NIEMAND wird verprügelt. Wenn meine Kinder es dennoch tun (würden), dann ist es egal, um wen es sich bei den anderen handelt, es gibt kein "besser" oder "schlechter", wenn man andere Menschen psychisch oder physisch verletzt.

Du erwartest, daß die Schule dafür sorgt, daß Dein Sohn und die anderen Kinder sich an die Regeln halten, die offensichtlich zu Hause nicht nachdrücklich vermittelt werden. Gut, wenn sie das tut, schlecht, wenn sie es nicht tut oder nicht kann. Bei letzterem und den entsprechenden "Gesocks"-Eltern entwickeln sich Kinder, die so etwas tun.

Diese Arroganz, mit der Ihr "schlechte Kindheiten" lacht und voraussetzt, daß entsprechende Strafen ausbleiben zeigt das, was ich unten schon vermutete: Ihr habt Euch nicht wirklich mit den Menschen beschäftigt, die Ihr als "Gesocks" abstempelt und bezeichnet.

Lustigerweise haben Täter dieser Art oft keine "Gesocks"-Kindheit gehabt, also immer mal schön an die eigene Nase fassen, denn morgen kann das eigene Kind in der Zeitung stehen.

 
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