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Geschrieben von DK-Ursel am 31.10.2015, 22:29 Uhr

Betula

Zuna, genau das ist es nämlich auch.
Und das, was wir dem Nächsten tun, tun wir nicht Jesus - nachseinen Worten - sondern eben auch der Welt an.
Das gilt ja im Prinzip auch für Böses wie Gutes.
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" - so hatesKästner formuliert.

Und Betula, gerade dieses Streben nach Vollkommenheit ist ja in letzter Konsequenz für unsChristen (oder religiöse Menschen) das Streben zu Gott, denn er ist vollkommen.
Daß wir es nie werden, ohne ihn, muß und darf uns ja nicht abhalten davon, danach zu streben!
Und daßwir keinen Sinn sehen, heißt ja nicht, daß es keinen gibt.
Daß wir die Seele nicht sehen, heißt ja nicht, daß es sie nicht gibt.
Wir sind eben kleine Lichter, die -egal wie global wir denken - seltenst über den Rand der Welt hiausschauen können.
Ich stelle mir (und meinen Kindern,als sie kleiner waren), immer so vor:
Jeder webt ein Stück an einem riesigen Teppich. Dabei sieht natürlich jeder (nur) sein Stückchen, vielleicht auch das det Nachbarn drumherum.
Nie aber den ganzen großen Teppich.
Den sieht jemand (Gott),der über dem allen steht.
Von oben eben.
Der sieht das Ganze,
Aber jeder will oder soll natürlich auch dazu beitragen, daß sein Stück schön gewebt wird.
Und daß es zu sich als Teil in einemGanzen einfügt, zusammenfügt mit dem,was die Nachbarn weben.
Der Glaube daran, daß wir letztendlich ebe ein Teil in einem großen Schöpfungsprozeß sind, der auch wichtig ist, der dazu beitragen kann, diesen "Teppich" schön zu machen, der läßt uns eben "weben",nach bestem Wissen und Gewissen und Können und ...

Gruß Ursel ,DK

 
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