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Geschrieben von memory am 09.01.2023, 8:04 Uhr

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Ich denke, jeder interpretiert Integration halt anders.
Wir haben russische Bekannte , da sind die Kinder auf dem Gymnasium, beide arbeiten und trotzdem bleiben die privat fast ausschließlich unter " sich". Wir verstehen uns gut aber mehr auch nicht. Sind die jetzt integriert genug oder müssen die ab nun mit Deutschen Geburtstag feiern um anerkannt zu werden?

Genauso wie Freunde/ Arbeitskollegen aus dem Kosovo. Super lieb und jederzeit bei uns willkommen. Wir bei dehnen auch aber ich finde es da , da die alle in einem Haus leben ( Oma, Opa, Tanten, Onkels) total gruselig.
Mit den Frauen dort in einem Zimmer die Kinder hüten , weil die Männer unter sich sein wollen , geht mir da gegen den Strich. Muss ich da jetzt mehr integrieren? Oder darf ich das doof finden, weil ich anders geprägt bin.
Und bei der syrischen Familie um die Ecke , wo Sie 4 Einkaufstaschen schleppt und er mit Sohnemann gemütlich vorausschlendert , sind die jetzt ein Problem für Deutschland, nur weil ich dem Sack am liebsten die Taschen der armen Frau übern Kopf ziehen würde ?

Ich finde , man muss Integration erstmal genau benennen können. Was stellt man sich denn genau darunter vor. Und sind diese Vorstellungen überhaupt realistisch.

 
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